Krawall auf der Games Convention

Krawall hat einen Hintergrund-Bericht zur Games Convention verfasst. Wie hat das Stand-Personal die Messe erlebt?

Das richtige Chaostage-Feeling erwartete den geneigten Besucher auch in diesem Jahr überall dort, wo Geschenke in die Menge geworfen wurden.

Für einen Kugelschreiber geht der durchschnittliche GC-Besucher schließlich über Leichen. Extrem wird es dann, wenn wie im Falle unseres Partnerstandes von der WCG eine ganze Grafikkarte in die Menge geworfen wird.

Aber neben den Tatsachen, daß geklaut und randaliert wurde – wofür wie immer nur einige wenige Störenfriede zuständig waren – gab es immer noch die große Mehrzahl an friedlichen Besuchern, die einen positiven Eindruck hinterlassen haben:

„Wenn man sieht, wie da die Kinder mit leuchtenden Augen vor der Konsole stehen, das ist wirklich klasse“, erzählt ein Mitglied des Standpersonals. „Ich habe einmal zugesehen, wie ein Vater mit seinem ungefähr acht Jahre alten Sohn gespielt hat. Der Vater hatte noch nie einen PS2-Controller in der Hand gehabt. Wie der Junge ihm das so ruhig und liebevoll erklärt hat und die beiden da lachend vor der Konsole standen, das ist mir fest im Gedächtnis geblieben.“

Reinlesen lohnt!

Ford fahren, heim laufen…

Wie schon kurz in Bildern angedeutet hatten wir bei unserer Fahrt zur Games Convention – oder genauer gesagt auf der Heimreise von dort – gewisse Probleme mit unserem gemieteten Fahrzeug.

Am Freitag morgen beschlossen wir – um dem unvermeidlichen Stau zum Wochenend- und Rush Hour-Verkehr aus dem Weg zu gehen – nicht noch mal zur Messe zu fahren, sondern uns schon Vormittags auf die Heimreise zu machen. Gegen 10:30 Uhr fuhren wir also los. Relativ gutes Wetter, freie Strassen – alles schien gut zu laufen.

13:06 UhrBis wenige Augenblicke nach 13 Uhr…

Dann fing es im Amaturenbrett unseres gemieteten Ford Transit plötzlich zu blinken an und der Motor verlor schlagartig seine Leistung.

Auf der ebenen Strecke war die einzige Auswirkung, daß wir nur langsamer wurden, aber dann auf dem Randstreifen anhalten konnten, was wir in der Nähe der nächsten Notrufsäule auch taten…

Erst mal Motor aus, dann wieder an…

Der Wagen lief zwar noch, aber mit nahezu keiner Kraft mehr. Damit haben wir uns zur nächsten – zum Glück nicht weit entfernten – Tankstelle (Esso in Ichtershausen) geschleppt.

Von dort aus kontaktierten wir erst den Vermieter des Fahrzeugs, dann auf dessen Ratlosigkeit hin („Da kann ich euch auch nicht weiterhelfen“) den ADAC. Der war nach etwas warten um 15 Uhr auch zur Stelle und nahm das Fahrzeug unter die Lupe.

Ein Diagnosegerät brachte die Fehlercodes P1342, P1343 und P1576 zu Tage.

In Worte gefasst hat uns der ADAC-Mensch erklärt, würde das etwa bedeuten, daß ein Potentiometer am Gaspedal defekt wäre und fehlerhafte Signale verschicken würde. Wenn eine bestimmte Anzahl dieser Fehler erreicht ist, schaltet das Auto in den „Abgesicherten Modus“…

15:07 Uhr

Ich habe mal ein bisschen gegoogelt und bin bei einem Forumsbeitrag herausgekommen, der zu den P-Codes folgende Erklärungen lieferte:

P1342 – Ignition Coil Power Output Stage 1 Short to B+
P1343 – Ignition Coil Power Output Stage 2 Short to Ground
P1576 – Right Eng. Mount Solenoid Valve Short to ground

Ich versuche momentan noch, das von jemandem, der sich mehr damit auskennt, bestätigen zu lassen.

Der Techniker meinte, wir sollten es mal probieren und weiterfahren – in der Hoffnung, es wäre ein einmaliges Ereignis. Das taten wir dann auch. Um etwa 15:30 Uhr waren wir wieder auf der Straße. Das Wetter wurde schlechter, es fing an zu regnen.

Dann kurz nach 16:00 Uhr der nächste Ausfall. Gleiche Symptome. Wieder an den Straßenrand. Motor aus, Motor an. Weiter. Zwei Kilometer weiter das gleiche Spiel. Bei der nächsten Haltemöglichkeit – die dieses mal relativ weit entfernt war – haben wir das Fahrzeug wieder abgestellt und um etwa 16:30 Uhr wieder beim Vermieter angerufen und versucht, ihm klar zu machen, daß wir mit diesem Fahrzeug nicht weiterfahren können. Wir bekamen zu hören, daß er sich gleich wieder melden würde.

Da standen wir dann auf unserem Parkplatz bei Bad Hersfeld an der A4, Autobahnkilometer 357,5… Zeit verging, und noch niemand dachte böses…

16:30 Uhr

Etwa 40 Minuten später der Rückruf: Wir sollten weiterfahren. Es wäre kein Ersatzwagen da. Unsere Antwort: Wir gefährden mit diesem Fahrzeug den Verkehr – unsere eigene Sicherheit und die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer. Wir würden mit diesem Fahrzeug nicht mehr weiterfahren. Okay… Wir sollten warten. Er würde sich mit Ford in Verbindung setzen und sich dann wieder melden.

Wir taten das gleiche und erhielten von Ford die Information, daß in dem Falle dieser Fehlermeldungen das Auto abgeschleppt und in eine Werkstatt gebracht werden müsse.

Langsam wurden wir ungeduldig. Es fing immer wieder zwischendurch an, kurz zu regnen und wir standen da auf unserem Parkplatz. Wir hatten ein Toilettenhäuschen. Unsere Nahrungsmittel-Vorräte näherten sich langsam dem Ende und die Raucher machten sich langsam mit dem Gedanken vertraut, daß auch die Zigaretten irgendwann aufgebraucht wären…

Gegen 18 Uhr dann wieder ein Rückruf: Dieses mal nicht der Vermieter, sondern jemand, der sich als Anwalt der Auto-Vermietung zu erkennen gab. In der Stadt gäbe es eine Ford-Werkstatt. Wir sollten dorthin fahren. Auf den Hinweis, daß wir mit diesem Auto nicht weiter fahren würden, sollten wir es abschleppen lassen. Ab 8 Uhr am nächsten Morgen hätte die Werkstatt offen. Im Moment wäre niemand mehr zu erreichen. Wir müssten uns halt so lange in einem Hotel unterbringen. Dafür würden die dann auch nicht so genau auf die Uhr schauen, wenn es um die Abgabe des Transits gehe.

Na danke.

Als wir das verneinten, weil Adrien um 9 Uhr in Heidelberg sein musste (Wohnungsübergabe) meinte er, er würde sich mal schlau machen, was es sonst noch für Optionen gäbe. Wir sollten warten und er würde sich wieder melden…

Wenn die einen Anwalt auffahren, dann können wir das auch.

Gesagt, getan. Wir wurden beraten, daß der Vermieter für einen Rücktransport bzw. Ersatz sorgen müsse – innerhalb von zwei Stunden, wenn wir ihm diese Frist gesetzt haben. Wenn er das nicht könne oder wolle, dann hätten wir das Recht, das selbst zu tun. Auf Kosten des Vermieters.

Etwa eine dreiviertel Stunde später wieder der Rückruf (wieder der Anwalt): Unsere Optionen wären ziemlich eingeschränkt. Wenn wir uns etwas früher gemeldet hätten, daß das Auto Probleme mache, wäre das ganze jetzt nicht so kompliziert.

[Kurz hoch-scroll…]

Jaaa, das war um kurz nach 13 Uhr. Und dann noch mal um 16:30 Uhr… Da hätte man noch locker einen Mietwagen bei einem anderen Anbieter bekommen.

Auf unsere Aussage hin, daß wir von unserem Anwalt Informationen geholt hätten wurde unser Gesprächspartner dann aggresiver. Warum wir denn mit einem Anwalt sprechen würden…

Moment… Habe ich da was verpasst? ER war doch der erste Anwalt, der hier in der Runde aufgetaucht ist.

Und wenn wir doch schon so lange Probleme hätten – warum haben wir es denn nicht geschafft, das Fahrzeug schon abschleppen zu lassen? Auf die Argumente, daß wir erstens die Erlaubnis des Autoinhabers bräuchten und zweitens bei einem Abschleppen zwei Leute mit dem Abschlepper mitfahren könnten und dann fünf von uns noch im Regen auf dem Parkplatz stehen würden (Ja, wir hatten noch mal mit dem ADAC telefoniert), kam dann erst mal keine Antwort.

Er würde sich wieder melden. Zeit verging.

Anruf.

Wir sollten den Wagen abschleppen lassen. Sie würden mit zwei Fahrzeugen kommen und uns abholen. Zwei bei der Werkstatt und fünf auf dem Parkplatz.

Da wir dann doch langsam mal vom Parkplatz weg wollten, stimmten wir dem zu und versuchten beim ADAC mit zu organisieren, daß die uns allesamt mit zur Werkstatt nehmen.

20:37 Uhr

So geschah es dann auch. Um 20:37 wurde unser Fahrzeug aufgeladen. Eine viertel Stunde später standen wir allesamt einsam und verlassen nicht mehr auf unserem Autobahnparkplatz, sondern genauso einsam und verlassen auf dem Hof einer Ford-Werkstatt…

Kurz nach 22 Uhr trafen dann unsere Abhol-Fahrzeuge ein. Der BMW (mit einem halbdunklen Frontscheinwerfer) des Firmeninhabers und ein VW Polo (mit einem platten Reifen), dessen Fahrer dann den Transit übernahm.

Auf der Rückfahrt erfuhren wir, daß das Problem wohl nicht ganz unbekannt wäre. Dieses oder ein ähnliches Verhalten wäre wohl durch die Wegfahrsperre schon mehrfach aufgetreten und durch das Verwenden eines anderen Schlüssels zu beheben gewesen…

Die beiden BMW-Mitfahrer (Sebastian und ich) erreichten kurz nach Mitternacht wieder die Heimat. Die Polo-Passagiere brauchten etwas länger, da sie unterwegs erst mal dem Reifen hinten rechts ziemlich viel Luft verpassen mussten und das ABS nicht funktionierte. Das Auto konnten wir aber auch kurz nach 1 Uhr zurückbringen.

Das bringt uns zur Preisfrage dieser Woche: Wer bezahlt was?

Wir sind der Meinung, daß wir beim Mieten eines Fahrzeugs eigentlich darauf vertrauen können sollten, daß uns das Fehrzeug von A nach B und wieder zurück bringen sollte. Vor allem war im Vornherein bekannt, welche Strecke (Distanz) wir etwa zurücklegen wollten. Trotzdem sind wir momentan bereit, für die vorher ausgemachten Kosten für den Transit zu bezahlen.

Die Vermieter sind der Meinung, daß wir für den Rücktransport zusätzlich aufkommen müssten, da nach der Überprüfung des Fahrzeugs in der Werkstatt kein Schaden festgestellt werden konnte.

Wir werden sehen, wie es weiter geht… Ich halte euch auf dem Laufenden…

Tactical Reflections Revisited

Gerade gefunden:

  • In this world we live in, there are good ideas and there are bad ideas; those who can’t tell the difference conduct opinion polls. And focus groups.
  • It has been my experience of life that a girl who says she doesn’t believe in pre-marital sex usually doesn’t believe in sex after the wedding, either.
  • It is unlikely that your opponent thinks of himself as the badguy. Of course he may be wrong …
  • Let the other guy offer compromises. Think of them as rungs on the ladder you’re climbing. Keep your own goals fixed firmly in your mind and make sure you never move any direction but upward. That’s how the other side got where they are. It works.
  • „Manx“ is the noise a cat makes when you chop its tail off.
  • Many of life’s tragedies—and comedies—arise from a misconception women suffer under that sex is optional.
  • Never aim at anything but total achievement of your goal: the utter capitulation of the enemy. Every effort involves inertia and mechanical losses, so adopting any lesser objective means partial defeat. Total victory means you don’t have to fight the same fight again tomorrow.
  • One of the sadder facts of human existence is that power will get you through times of no brains better than brains will get you through times of no power.
  • The only way to beat the government is to become the government.
  • Second thoughts, failures of confidence, nervous last-minute course- changes are all detours and recipes for defeat. The time to think is before the battle—if possible, before the war—not in the heat of it.
  • There are two kinds of people in the world, those who say, „There are two kinds of people in the world,“ and those who do not.
  • Try never to speak of your enemies by name. Any publicity is publicity nonetheless—and there are those for whom your disapproval constitutes a recommendation.
  • Washington, D.C is where they took a perfectly good swamp and turned it into a sewer.
  • The worst thing about Bill Clinton is that he gave oral sex a bad name! George Bush has done much the same for chimpanzees.
  • You cannot force me to agree with you. You can force me to act as though I agree with you—but then you’ll have to watch your back. All the time.
  • You may never convince the other guy, but it’s often worthwhile to keep arguing for the effect it has on bystanders, especially his allies.

Games Convention 2006 schließt mit Besucherrekord

Die Games Convention 2006 ging am Sonntag mit einem Besucherrekord zu Ende: 183.000 kamen auf das Leipziger Messegelände. Im Vorjahr hatte die Messe 134.000 Besucher. Die Steigerung um knapp 37 Prozent bezeichnet die Messeleitung als bisher einmalig in der Geschichte des neuen Leipziger Messegeländes.

„Die GC hat sowohl im Publikums- als auch im Medien- und im Business-Bereich bewiesen, dass sie die klare Nummer 1 in Europa ist und damit weltweit zu den führenden Veranstaltungen der Branche zählt“, sagte Josef Rahmen, Geschäftsführer der Leipziger Messe GmbH. „Wir werden gemeinsam mit unseren Ausstellern unser Konzept weiterentwickeln, wie wir an den extrem besucherstarken Tagen den Spielspaß für unsere Gäste noch erhöhen können.“

Mein Tipp ist, daß die Messe wohl über lang oder kurz den Austragungsort wechseln wird. Eine andere Alternative wäre, zwei Messen pro Jahr auszutragen, und damit die Besucher „aufzusplitten“, aber damit würde die einzelne Messe kleiner – und das ist nicht im Sinne der Messe-Betreiber.

Noch ein paar statistische Daten:

  • 42% der Besucher waren laut Umfragen des IM Instituts für Marktforschung über zwanzig Jahre alt. Das ist ein Anstieg um sechs Prozent gegenüber dem Vorjahr (in unserem Bus waren es 57% bzw. 71% (jenachdem, ob man „über 20 Jahre“ als „ab 21 Jahre“ oder als „20 Jahre und 1 Tag“ rechnet)
  • Dieses Jahr waren bereits 17 Prozent der Messegäste Frauen. Dies ist ein Anstieg um vier Prozent (bei uns 14%).
  • 39 Prozent der Besucher sind weiter als 300 Kilometer bis nach Leipzig gefahren. (Öööh… 100% 😉 )

Die nächste Games Convention findet vom 23. bis 26. August 2007 statt. Die in der Regel kurz vorher startende Entwicklerkonferenz GCDC läuft im nächsten Jahr vom 20. bis zum 22. August.

Fast hätt ich’s geschafft…

301 Domains

Und noch eine Domain „ausgelaufen“… Ich hätt’s diesen Monat fast geschafft, unter die 300 Domains-Grenze zu fallen… Aber nein – ich musste ja eine neue Idee haben und die passende Domain dazu reservieren. Und weil ich mich dann beim Eingeben der Domain immer vertippt hab, musste auch noch die Fallback-Domain dazu… Also sind doch noch 301 in der Sammlung…

Aber nächsten Monat fallen wieder einige weg.

Wenn sie sich jemand grabben möchte:

  • ist-ein-model.de (PR2)
  • ist-model.de (PR1)
  • model-talk.de (PR2)
  • amo-model.de (PR1)
  • nrw-model.de (PR1)
  • free-xxx-movies.de (PR1)

Quergelesen 2006-08-27

Allgemeines:

  • Peinliche Sex-E-Mails versehentlich an Tausende verschickt
    Zwei deutsche Angestellte haben sich in E-Mails über die Probleme mit ihren sexmuffligen Männern ausgelassen. Eine der Frauen schickte eine Mail versehentlich über den Verteiler an alle Kollegen. Und die haben fleissig weitergeleitet. «Alle schauen uns schräg an und tuscheln hinter unserem Rücken», sagte Christina S. gegenüber der «Bild»-Zeitung. (siehe auch Reuters)
  • Neuer Weltrekord im Achterbahnfahren
    Nach 210 Stunden und exakt 4431 Fahrten hat Stefan Seemann einen neuen Weltrekord im Achterbahnfahren aufgestellt. Bei seiner Dauerfahrt stand der 33-Jährige 26.586 Mal Kopf.
  • Mann überlebt 1.000 Meter Sturz
    Ein Mann aus Bloemfontein hat einen Sturz aus 1.000 Metern überlebt, indem er nach seinem missglückten Fallschirm-Absprung in einem gepflügten Feld landete.
  • Wegen «Penispumpe» vor Gericht
    Der junge Mann wollte von Chicago aus in die Türkei fliegen, scheiterte jedoch an der Gepäckkontrolle. Eine Flughafenangestellte entdeckte einen Gummigegenstand in seinem Handgepäck und fragte ihn, um was es sich handle, wie die «Chicago Sun Times» berichtete. Laut seinem Anwalt antwortete der Angeklagte, der am Mittwoch vor Gericht stand, zweimal mit dem Wort «Pumpe» (pump).
  • Bahnkunden können ihr Handy künftig als Fahrkarte nutzen
    Wer Zug fährt, kann sein Handy künftig als Fahrkarte nutzen. Die Bahn hat am Donnerstag den Startschuss für das neue Angebot gegeben. Der Fahrschein im MMS-Format kann auf jedes internetfähige Mobiltelefon gesendet werden.
  • 2,5 Jahre Haft für das Grillen eines Hundes
    Ein Mann aus dem Russland wurde am Dienstag zu 2,5 Jahren Haft verurteilt, weil er den Hund seiner Nachbarn getötet, gegrillt und mit Freunden verzehrt hat.

Computer & Internet:

  • Internet Explorer 7 RC1 verfügbar
    Microsoft hat den ersten Release-Kandidaten seines kommenden Internet Explorer 7 zum Download bereitgestellt, der allerdings vorerst nur in englischer Sprache verfügbar ist. Eine deutsche Version soll zeitgleich mit der Windows Vista RC1 Anfang September erscheinen.
  • Kein HD-Playback für 32Bit-Vista
    Gesicherte Studio-BluRay- und HD-DVD-Filme können mit der 32Bit-Version von Windows Vista nicht betrachtet werden. Zu diesem Schritt wurde Microsoft von den Medienkonzernen veranlasst: Die 32Bit-Version von Windows Vista arbeitet auch mit nicht-signierten Treibern zusammen, die es „schadhafter Software“ möglich mache, im Kernel-Modus den Kopierschutz gesicherter Inhalte (der Filme) zu umgehen.
  • Vista-Kunden bekommen zwei GB Spiecherplatz im Internet
    Die Web-Festplatte „Life Drive“ soll eng mit Windows Vista verzahnt werden. Anwender sollen so ihre Daten ohne den Umweg einer speziellen Webseite direkt im Internet abspeichern und abrufen können. Damit folgt Microsoft bereits angekündigten Angeboten von Suchmaschinenbetreibern wie etwa Google.
  • Drei Jahre Gefängnis für Botnetzbetreiber
    Ein US-Bundesgericht in Seattle hat einen Botnetzbetreiber zu drei Jahren Gefängnis verurteilt. Über das Botnetz, bei dem mit Trojanern infizierte Rechner ohne Kenntnis der Nutzer auf Befehle des Botnetzbetreibers warteten, habe der 21-jährige Millionen von Computern weltweit angegriffen und Netzwerke in Krankenhäusern, Schulen und dem US-Verteidigungsministerium zum Erliegen gebracht.

Microsoft „Brain Sucker“

Endlich ist raus, warum sich WIndows Vista immer weiter verzögert:

Microsoft’s New Operating System Records Brain Waves Of Users

Windows Vista […] is already causing a great deal of controversy because of a very unusual feature that allows Vista to record the brain waves of users as they work on their computers. Implementation of this revolutionary technology is the primary reason why the release of Windows Vista has been repeatedly delayed. […] This unique feature is called the „Neural Collector“ although Microsoft technicians have nicknamed it the „brain sucker“ because of its extraordinary ability to gather the thoughts and general neural activity of Vista users.

[…]

This raw neural information will then be sent to Microsoft’s central data collection center where it will be deciphered and analyzed for later use.

[…]

Bill Gates, Chairman of Microsoft Corporation, said „I don’t know what all the commotion is about. Privacy is just a seven letter word.“

As explained in the user’s purchase agreement for Windows Vista, all recorded brain waves are the sole property of Microsoft Corporation.

Was es zum Thema „Küssen“ zu wissen gibt…

… kann man bei howstuffworks.com erfahren:

When you really think about it, kissing is pretty gross. It involves saliva and mucous membranes, and it may have historical roots in chewed-up food. Experts estimate that hundreds or even millions of bacterial colonies move from one mouth to another during a kiss. Doctors have also linked kissing to the spread of diseases like meningitis, herpes and mononucleosis.

Yet anthropologists report that 90 percent of the people in the world kiss. Most people look forward to their first romantic kiss and remember it for the rest of their lives. Parents kiss children, worshippers kiss religious artifacts and couples kiss each other. Some people even kiss the ground when they get off an airplane.