Quergelesen 2007-07-17

Allgemeines

  • Potter-Bestellung bei über zwei Millionen
    180 Extra-Lastwagen und ein Spezialzug seien in der Nacht zum alles entscheidenden Samstag (21. Juli) unterwegs. 600 000 Bände würden am Erscheinungstag an Privathaushalte auf der Insel geliefert, teilte die Royal Mail mit. Die Planung habe mehr als ein halbes Jahr gedauert und sei „mit militärischer Präzision“ ausgearbeitet worden.
  • Was verbrennt mehr Energie? Sex oder Holzhacken?
    Jeder Figurbewusste weiß: Kalorien verbrennen ist gut. Betreibt man Sport, verbrennt man Kalorien. Aber nicht nur beim Sporteln werden die bösen kcal verbrannt.

Computer & Internet

  • Schwachstelle bei Browser-Installationen
    Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt vor einer kritischen Schwachstelle bei gleichzeitiger Installation der Browser Firefox und Internet Explorer auf Anwender-PCs.

Quergelesen 2007-07-15

Allgemeines

  • Campus-Liebe: Vom Suchen und Finden
    Wie lieben Studenten 2007? Was denken sie über Beziehungen, welche Erwartungen und Ansprüche stellen sie an eine Partnerschaft? Eine repräsentative Studie verrät es. Jede sechste Studentenbeziehung kommt über das Internet zustande.

Computer & Internet

  • Transformers-Camripper bereitet sich auf Gefängnisstrafe vor
    Im Zuge der neuen Kampagne gegen Piraterie und der entsprechend härteren Gangart bezüglich der Gesetzgebung wurde Ende letzter Woche in New York ein Camripper bei der Aufnahme des Sneak Previews von ‚Transformers‘ in Haft genommen. Er muss mit einer Gefängnisstrafe von sechs Monaten und rund 5.000 Dollar Geldstrafe rechnen.

Pressemeldung von Gomopa

GoMoPa informiert: Geoutete Abzocker werden immer dreister!

Wahrscheinlich um sich bei Plattform- und Forenbetreibern zu rächen, schrecken geoutete Wirtschaftsbetrüger nicht davor zurück Spammails zu versenden, die einen falschen Absender vorgaukeln. In der Zeit vom 29.06 – 01.07.2007 hat eine große Anzahl von Webseitenbetreibern E-Mails erhalten, wobei die Kopf- und Betreffzeilen verfälscht und der wahre Absender verschleiert wurde.

Diese so genannten Warnungen „Sie wurden in der Rubrik Wirtschaftsbetrug eingetragen“ stammen nicht von GoMoPa! Eine Rubrik „Wirtschaftsbetrug“ gibt es auf den GoMoPa Foren nicht. GoMoPa wurde, ähnlich wie die Foren von Snakecity, bereits häufiger Opfer solcher Attacken, die regelmäßig zur Anzeige gebracht werden.

Ziel ist es, die Durchschlagskraft der Newsletter zu schwächen und große Provider so dazu zu bringen, dass die entsprechenden Domains auf die Spamliste gesetzt werden, was aufgrund getroffener Vorsorgemaßnahmen GoMoPa nicht treffen kann. Die Absender sind zweifelsohne dem kriminellen Milieu zuzuordnen.

Goldman Morgenstern & Partners Consulting LLC

Betrugsvorwurf – Gomopa-SPAM

Gestern Nachmittag um 17 Uhr trudelte eine Mail im Postfach des Postmasters von jacatu.de (und die Postmaster dort sind halt mal wir) ein:

—–Ursprüngliche Nachricht—–
Von: Gomopa Rechtsabteilung [mailto:info@gomopa.net]
Gesendet: Samstag, 30. Juni 2007 18:24
An: postmaster@******.de
Betreff: Betrugsvorwurf. Bitte beziehen Sie umgehend Stellung um weitere Konsequenzen zu vermeiden

Vorwurf des Betruges/Mitteilung in unserem Gomopa Insider-Forum

Sehr geehrte Damen und Herren,

zu Ihrer Firma www.jacatu.de wurde uns mitgeteilt, dass Sie sich des Betruges schuldig gemacht haben.
Ein Gompoa-Mitglied hat uns das in der Rubrik Wirtschaftsbetrug gepostet.

Melden Sie sich bitte in unserem Insider-Forum gegen Wirtschaftsbetrug unter www.gomopa.net an und suchen Sie den Beitrag. (Am schnellsten nach jacatu.de suchen)

Sollten Sie nicht umgehend Stellung dazu nehmen erfolgt Strafanzeige wegen Verdacht des Betruges bei Ihrer Polizeidienststelle.

Dieser Aufforderung sollten Sie unbedingt Folge leisten. Die Konsequenzen sind sonst unangenehm.

Hochachtungsvoll

Goldman Morgenstern Partners
Rechtsabteilung

+44 (0) 870 252 3600

Technische Info: info@dedipower.com

———> Noch kein Mitglied? www.gomopa.net Das Wirtschaftsforum im Internet

Nicht sonderlich überraschend: Die Mail wurde aus Korea verschickt, die Webseite läuft auf einem Server in Großbritannien und im Impressum steht eine Adresse in den USA – und wenn man einen Blick in’s Insider-Forum werfen möchte, dann braucht man dafür eine Mitgliedschaft für 30 Euro (6 Monate) bzw. 50 Euro (12 Monate).

Und drei mal dürft ihr raten, welche Mail ich soeben gerade aus China erhalten habe:

—–Ursprüngliche Nachricht—–
Von: Gomopa Rechtsabteilung [mailto:info@gomopa.net]
Gesendet: Sonntag, 1. Juli 2007 02:21
An: postmaster@*********.de
Betreff: Betrugsvorwurf. Bitte beziehen Sie umgehend Stellung um weitere Konsequenzen zu vermeiden

Vorwurf des Betruges/Mitteilung in unserem Gomopa Insider-Forum

Sehr geehrte Damen und Herren,

zu Ihrer Firma www.4cheaters.de wurde uns mitgeteilt, dass Sie sich des Betruges schuldig gemacht haben.
Ein Gompoa-Mitglied hat uns das in der Rubrik Wirtschaftsbetrug gepostet.

[…]

4cheaters ist zwar eine Seite für Betrüger – aber nicht Wirtschaftsbetrüger, sondern Spielebetrüger 😉

Ausserdem kam inzwischen noch mal eine Mail von den Philippinen, die mich ein weiteres mal überzeugen möchte, dass Jacatu böse ist…

Also alle aufgepasst: Massenmailing! Nicht drauf reinfallen!

Ich bin offensichtlich nicht der einzige, der diese Mails bereits bekommen hat: blogspam.de, farlion.com, everflux.de

Die gehen großteils übrigens davon aus, was auch ich inzwischen annehme: Vermutlich ist Gomopa nicht selbst für den Versand der Mails verantwortlich (Nennt sich Joe-Job, wie ich gerade gelernt hab), sondern jemand, der dem Forum schaden möchte. Es gibt offensichtlich auch Leute, die Probleme mit Gomopa haben und ihm schaden wollen – so sinnfrei kann ein scheinbar angesehenes Forum gar nicht „werben“.

Es gibt aber auch Zweifler an den Zweiflern: Etwa DCRS ONLINE:

Bereits vor einiger Zeit gab es einen Spamversand, dessen Inhalt zum Besuch kostenpflichtiger Dienste im Internet, bereitgestellt von der Firma GOMOPA aufrief.

Damals erklärte GOMOPA, man habe mit diesem Versand nichts zu tun und man würde Strafanzeige erstatten und das Aktenzeichen bekannt geben. DCRS konnte bis zum heutigen Tage kein Aktenzeichen in dieser Angelegenheit ermitteln.

Schon damals gab es diverse Foren die in den Raum stellten, GOMOPA habe diese Spammails selbst versandt bzw. versenden lassen, um neue Kunden zu gewinnen. Natürlich so, dass man es nicht beweisen kann.

Unter Internet-Insidern ist diese Praktik eine sehr bekannte Masche und durchaus bekannt. Ob GOMOPA dies auch getan hat, steht jedoch bis zum heutigen Tage in den Sternen.

BTW: „Gestern nachmittag“ ist vermutlich nicht ganz zufällig: Der Versand hat vermutlich pünktlich am 1.7.2007, Mitternacht Ortszeit in Asien begonnen… Mal sehen, ob wir jetzt einen Monat lang mit diesen Mails bombardiert werden…

[Update 1.7.2007, 21:30 Uhr]
Ich habe inzwischen eine Pressemeldung von Gomopa bekommen, in der „Goldmann Morgenstern & Partners“ die Vermutung bestätigt: Gomopa distanziert sich von den Mails und ordnet die Mails dem kriminellen Milieu zu.

[Update 6.7.2007, 11:20 Uhr]
Auch die Zweifler an den Zweiflern fangen an, an ihren Zweifeln zu zweifeln.

Quergelesen 2007-06-28

Allgemeines

Computer & Internet

  • Meinungsfreiheit: Forenbetreiber abgemahnt
    Für zwei missliebige Foreneinträge wurde ein Webseitenbetreiber abgemahnt. Der Betreiber der Webseite Ironsport hat die betreffenden Forenbeiträge gelöscht, weist aber darauf hin, dass er es für ein Unding hält, wenn das Recht auf freie Meinungsäußerung im Internet so leicht eingeschränkt werden kann.
  • Jugendschutz findet über 2.600 gefährdende Seiten im Internet
    Pornografie, Selbstmordforen, Nazis und Magersucht: vielfältig sind die Gefahren, denen Jugendliche im Internet ausgesetzt sind. 2.625 Internetseiten wurden im vergangenen Jahr von den Jugendschützern beanstandet und teilweise aus dem Netz entfernt. Beeindruckende Zahlen oder Augenwischerei?

Games

„Killerspiele“

  • Jugendschutz: Die USK wird umgebaut
    Die für Altersfreigaben von Computer- und Videospielen zuständige Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) soll umstrukturiert bzw. neu aufgestellt werden. Damit reagiert die Industrie auch auf die Kritik an der USK und Forderungen, die USK stärker staatlich zu kontrollieren, was nicht bedeuten muss, dass die USK künftig eine größere Unabhängigkeit von der Industrie haben wird.

Über Sinn und Unsinn von „anonymizing Proxies“

Gerade bin ich im Forum von PageRestrictor / Bot-Trap über die Frage gestolpert, wie man einen „seriösen Proxy“ erkennt. Er habe von allen „Profis“ geraten bekommen, einen Proxy zu verwenden, habe sich jetzt einen von proxy4free.com rausgesucht und schon wäre er auf einer Webseite ausgesperrt worden.

Da ich mich dabei mal wieder zu einer umfangreicheren Antwort habe hinreißen lassen, hier auch eine Kopie meines Beitrags:

Als „seriöse Proxies“ würde ich Proxies definieren, die man nicht „ohne Anmeldung“ verwenden kann. Beispielsweise wäre es okay, wenn man als Nutzer eines Internet-Providers (Arcor, T-Online, AOL, …) den Proxy dieses Anbieters nutzen kann, um damit ggf. die Zugriffsgeschwindigkeit auf Webseiten zu beschleunigen. Gleiches gilt für Firmen, die einen Proxy im Haus stehen haben.

Andersrum gesagt: Alle Proxies aus öffentlichen Proxy-Listen (z.B. proxy4free.com) sind unseriös. Oft sind die auch gar nicht als Proxy gedacht, sondern durch Unachtsamkeit des Administrators des entsprechenden Servers entstanden, der beispielsweise den Webserver falsch konfiguriert hat – und vermutlich gar nicht weiss, dass er einen entsprechenden Proxy „anbietet“. Mit anderen Worten: Man nutzt eine Lücke in dessen System aus, um seine eigenen Daten umzuleiten und damit seine IP zu verschleiern. Man schadet also dem Betreiber des Webservers, weil der gegebenenfalls Geld für den zusätzlichen Traffic bezahlen muss.

Ansonsten: Proxies haben nicht viel mit Sicherheit beim Surfen zu tun. Insbesondere diese „offenen Proxies“, die nur Daten durchreichen. Es mag ausnahmen geben, die eine Art „Virenscanner“ zwischenschalten, um schadhafte JavaScript-/sonstige Schadcodes ausfiltern. Das sind aber sicher nicht die falsch konfigurierten Server auf diesen Proxy-Listen.

Ich würde sogar so weit gehen, und behaupten: Unbekannte Proxy-Server sind ein Sicherheitsrisiko!

Die Idee hinter einem Proxy-Server ist ja grundsätzlich eigentlich, deine Anfragen „umzuleiten“. Du schickst „Hol mir http://www.google.com/“ an den Proxy, der fragt dann Google nach der Seite, und schickt die Antwort von Google an dich. Das kann beispielsweise dann von Vorteil sein, wenn dieser Proxy die Seite von Google schon geladen hat, und dir nur noch seine Kopie schicken muss. Google ist hier vermutlich ein schlechtes Beispiel, weil die Seite immer schnell verfügbar ist. Aber stell dir das mal mit einem Download vor. Es kann einen spürbaren Unterschied machen, ob du einen 100MB Download von einem langsamen Webserver in Australien laden musst, oder ob du die zwischengespeicherte Kopie direkt bei deinem Provider bekommst.

Der sicherheitsrelevante Haken ist aber, dass der Proxy die Daten, die zwischen dir und – bleiben wir mal dabei – Google hin und her gehen, verarbeiten und verändern könnte. Er könnte zum Beispiel ein böses Stückchen JavaScript in die vorher saubere Seite von Google einbauen.

Und abgesehen davon, dass er vorstehendes TUN KÖNNTE — Folgendes wird er MIT SICHERHEIT TUN: Er bekommt alles mit, was du so im Netz treibst. Selbst der falsch konfigurierte Webserver loggt damit alle deine Anfragen mit. Der Betreiber des Proxies kann also sehen, wo du dich rumtreibst – und das allerbeste: Was du in Formulare eingibst. Seien es Suchanfragen, Login-Daten oder Kreditkartennummern. All diese Daten schickst du an den dir unbekannten Server im Netz – der vielleicht irgendwo in Russland oder China steht – und vertraust darauf, dass er dann schon kein Schindluder mit den Daten treibt.

Finde ich mutig 😀

[…]

Lange Rede, kurzer Sinn: Anonymisierende Proxies machen für die Leute Sinn, die etwas zu verbergen haben. Und solche Leute will ich auf meiner Webseite nicht haben – denn das sind die, die Unruhe stiften und mir schaden wollen. Für „normale Nutzer“ macht es überhaupt keinen Sinn, die Spur im Netz verwischen zu wollen.

Gewonnen prize Lotto haben!

Einfach zu köstlich 😉

—–Ursprüngliche Nachricht—–
Von: MELANIE VAUGHAN [mailto:**************@***.de]
Gesendet: Sonntag, 24. Juni 2007 15:06
An: *******@*******.org
Betreff: VON MELANIE VAUGHAN

MELANIE VAUGHAN
VON DEN INTERNATIONALEN PROMOTIONS/PRIZE PREIS-ABTEILUNG
RESULTATEN FÜR KATEGORIE „A“ ZEICHNET

Glückwünsche zu Ihnen, während wir zu Ihrer Nachricht holen, die Resultate der ersten Kategorie zeichnet VOM INTERNEN MICROELEC LOTTO PROMO. Wir sind glücklich, Sie zu informieren, daß daß Sie ein Sieger unter der ersten Kategorie aufgetaucht sind, die ein Teil von unserem fördernden ist, zeichnet. Zeichnet wurden verkündet offiziell auf Juni 22., 2007.

Teilnehmer wurden durch ein Computerstimmzettelsystem vorgewählt, das von 2.500.000 email Adressen der Einzelpersonen und der Firmen von Afrika, von Amerika, von Asien, von Australien, von Europa, Mittlere Osten und von Ozeanien als Teil unseres internationalen Förderung-Programms gezeichnet wurde.

Ihre e Postadresse, angebracht zum Winnining numeriert 19044 infolgedessen gewonnen in der ersten Kategorie. Ihnen sind folglich eine Pauschalsummebezahlung aus 1,000,000.00eur (Eine Million Euro) heraus zugesprochen worden, das die gewinnende Subvention für Kategorie A winners.This ist von einem Gesamtbargeldpreis von 5.000.000.00 Million Euro ist, die unter den ersten 10 (10) glücklichen Siegern in dieser Kategorie geteilt werden.

GLÜCKWÜNSCHE!
Ihre Kapital wird jetzt bei dem zahlenden Bank.In Ihr bestes Interesse, Mischung von Zahlen und von Namen irgendeiner Art oben zu vermeiden niedergelegt, verlangen wir, daß Sie die gesamten Details Ihres Preises ausschließlich von der öffentlichen Bekanntmachung halten, bis der Prozeß des Bringens Ihrer Ansprüche durchgeführt worden ist und Ihre Kapital, die zu Ihrem account.This ein Teil erlassen werden, unseres Sicherheit Protokolls ist, zum des doppelten Behauptens oder der unscrupulous Taten durch participants/nonparticipants dieses Programms zu vermeiden.

Treten Sie bitte mit Ihrem Regulierer sofort für die Schuldverarbeitung und Rimesse Ihres prize Geldes zu einem gekennzeichneten Bankkonto Ihrer Wahl in Verbindung. Sie werden geraten, mit den Mitteln in Verbindung zu treten durch email, Telefon oder Telefax. Nichtbeachten kann Disqualifikation gewährleisten. ANMERKUNG: Für einfachen Hinweis und Kennzeichnung erinnern Sie sich, Ihre gewinnenden Zahlen in Ihrer Korrespondenz mit Ihrem Regulierer zu veranschlagen. Um für Ihren Anspruch einzuordnen, treten Sie bitte mit dem anvertrauten Mittel mit Ihren gewinnenden Zahlen, tel/fax Zahlen und vollen Namen in Verbindung.

***********************************************
MR. DEKKER GEORGE .
AMSTERDAM,THE NETHERLANDS.
TEL: 0031-624-511-***
FAX: 0031-847-366-***.
REPLY EMAIL: ********@*****.com
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Alle winnings müssen notariell abgeschlossen werden, um den Anspruch Prozeß durchzuführen; der Sieger beziehen auf einem fremden Übergangsmanager, ihre winnings notariell abschließen zu lassen.

Glückwünsche noch einmal von unserem ganzem Personal.

Mit freundlichen Grüßen,
MELANIE VAUGHAN.

Quergelesen 2007-06-21

Allgemeines

  • Männer packen schneller
    Ein altes Vorurteil bestätigt sich: Wenn es in den Urlaub geht, sitzen viele Männer auf gepackten Koffern, während die Frauen noch rätseln, was sie mitnehmen sollen.
  • Körperkultur – Nie wieder Pelz!
    Haarlosigkeit ist nicht nur bei Frauen Trend: Immer mehr Männer entscheiden sich gegen den Körperpelz. Über die Rückkehr der aalglatten Typen in Kunst und Alltag.

Internet

  • Myspace schlägt Pornos
    Laut einer Studie zur Webnutzung rufen US-Bürger seltener Pornoseiten auf und nutzen stattdessen immer häufiger Seiten von Kumpel-Portalen wie Bebo oder Myspace. (via PC Games)
  • YouTube frisst ein Zehntel der gesamten Web-Bandbreite
    Der unersättliche Hunger der Internetuser nach YouTube-Videos ist für zehn Prozent des gesamten Datenverkehrs im WorldWideWeb verantwortlich. Zu diesem Schluss kommt Ellacoya Networks, Anbieter von Telekommunikationslösungen, nach eigenen Berechnungen. Das US-Unternehmen hat den Datenverkehr im Internet unter die Lupe genommen und dabei einen Rückgang von Peer-to-Peer-Traffic (P2P) festgestellt. Nach vier Jahren, in denen der P2P-Datentransfer absolut dominierend war, würde erstmals wieder der HTTP-Traffic vorherrschend sein, heißt es von Seiten Ellacoyas. (via PC Games)

Adult Entertainment

  • Study: Men View Faces in Sexy Photos
    Contrary to popular opinion, men are more likely to look at a female’s face before other areas when looking at pictures of naked women, according to a study by Emory University researchers. And women will gaze at pictures of heterosexual sex longer than men, the study found.