Quergelesen 2006-09-04

Allgemeines:

  • Eine Million WM-Überstunden bei der Hamburger Polizei
    Vor und während der Fußball-WM ist die Zahl der Überstunden bei der Hamburger Polizei dramatisch gestiegen. Insgesamt hätten sich mehr als eine Million Überstunden angehäuft, berichtete NDR 90,3 unter Berufung auf die Gewerkschaft der Polizei.
  • Unternehmer müssen länger arbeiten
    Unternehmer haben es bereits heutzutage schwer, einen geeigneten Nachfolger für die Firmenleitung zu finden. Weil die Jungen nicht mehr wollen, dürfte die Generation 50 plus verstärkt gefragt sein.
  • Zeitschrift „praline“ wird eingestellt
    Die Erotikzeitschrift „praline“ aus der Verlagsgruppe Bauer wird Anfang Oktober eingestellt. Ursache dafür seien wirtschaftliche Gründe, sagte Bauer- Pressesprecher Andreas Fritzenkötter heute und bestätigte einen entsprechenden Bericht des deutschen Nachrichtenmagazins „Focus“.
  • Heimliche Geschlechtsumwandlung aufgeflogen
    Catherine Everett hat ihren Mann schon seit einiger Zeit nicht mehr nackt gesehen. Als sie in’s Bad ging, um ihm einen Kuss zu geben, war sie nicht wenig überrascht: Er untersuchte gerade seine sehr weiblichen Brüste – die vor kurzem noch nicht da gewesen waren.

Computer & Internet:

  • Dell-Notebook setzt Wohnzimmer in Brand
    Erneut hat ein Dell-Notebook zu Gefahr für seine Benutzer geführt. Wie die LeicesterShire berichtet, wurden Teppich und Sofa eines Wohnzimmers im englischen Leicester durch umherfliegende Akkuteile in Brand gesetzt. Auch die Decke des Raums wurde in Mitleidenschaft gezogen.
  • Pimp my Brotkasten
    Am Sonntag um 14 Uhr endete die neunte Willow-Party. Rund 30 8-Bit-Nostalgiker trafen sich von Freitag bis heute im bei Paderborn gelegenen Kohlstädt zum Erfahrungsaustausch über die „Brotkisten“ – Commodore 64 und 128.
  • Erstes Release des freien DOS
    Nach zwölf Jahren Entwicklungszeit hat die Open-Source-Alternative zu MS-DOS das Release 1.0 erreicht. Das FreeDOS-Projekt wurde in Angriff genommen, als Microsoft 1994 im Zuge des Windows-95-Hypes erklärte, man werde DOS nicht mehr weiterentwickeln.
  • Google gibt 900 Millionen Dollar für Werbung auf Myspace aus
    Vor gut einem Jahr kaufte Rupert Murdoch mit seinem News Corp. die populäre Social Networking Seite Myspace.com für 580 Millionen Dollar auf. Bereits jeder zehnte Google-Nutzer kommt direkt von MySpace, weswegen Google sich vor einigen Tagen entschied, bis 2010 900 Millionen Dollar für Werbung auf Myspace auszugeben.
  • ProSiebenSat.1 steigt bei MyVideo.de ein
    Mit 30 Prozent beteiligt sich ProSiebenSat.1 am deutschen YoutTube-Klon MyVideo.de, das sagte ProSiebenSat.1-Vorstand Marcus Englert der Welt. Auch eine komplette Übernahme von MyVideo.de ist möglich.
  • Google setzt bei Bilder-Suche auf Hilfe der Nutzer
    Mit einem neuen Dienst namens „Image Labeler“ will Google die eigene Bildersuche verbessern. Dazu sollen Nutzer in einem Wettkampf antreten und den Bildern in Googles Datenbank Schlüsselworte (Label) zuweisen. Dies beschert dem Suchmaschinenprimus eine höhere Trefferzahl bei der Bildersuche, ohne dass Google dafür Personal anheuern müsste. Die Nutzer werden mit virtuellen Punkten abgespeist.

So viel zum Thema Layer-Ad…

Ihr erinnert euch an Thorsten’s Feststellung, daß Layer-Ads impotent machen?

Nach den Layern unter anderen Layern hab ich jetzt das zweite Beispiel für eine beschnittene Webseite:

Layer-Ad ohne Bedienelemente

Keine Chance, das Layer zu schließen…

Scheint technisch gar nicht so einfach zu sein, ein funktionierendes Ding auf den Bildschirm zu zaubern. Und wer so blöd ist, seine Webseite damit zu verschandeln, der kastriert sich halt selbst. Wie soll man die Seite denn noch benutzen?

Quergelesen 2006-09-03

Allgemeines:

  • Heimlich RFID-Tags an 500.000 Mülltonnen angebracht
    Insgesamt 500.000 Mülltonnen wurden in Großbritannien ohne Wissen der Kunden mit RFID-Tag-Technik ausgestattet. Die Idee bei der Technik ist offenbar, das Wegwerfverhalten einzelner Kunden überwachen zu können. Die kleinen RFID-Tags lassen sich per Funk auslesen – beispielsweise, wenn die Tonnen gewogen werden, bevor die Entleerung in den Müllwagen erfolgt.
  • Fahrunterricht für den Hund endet mit Unfall
    Eine Frau in der Mongolei hat versucht ihrem Hund Fahren beizubringen. Während der Hund lenkte betätigte sie Gaspedal und Bremse. Die Fahrt endete nach kurzer Zeit mit einer Kollision mit einem anderen Auto.
  • Schwarzeneggers Kampf für die Umwelt
    Kalifornien beschränkt als erster US-Bundesstaat den Ausstoß an Klimagasen. Mit diesem Schritt verabschiedet sich der Staat von der Politik des Präsidenten. George W. Bush lehnt gesetzliche Beschränkungen ab.
  • CNN sendet versehentlich live vom Damenklo
    Ein menschliches Bedürfnis seiner Moderatorin hat dem US-Sender CNN eine kuriose Panne eingebracht. Die Zuschauer waren auf eine Rede von Präsident Bush eingestellt, hörten dann jedoch etwas ganz anderes.

Computer & Internet:

  • Spanien nicht erreichbar
    Durch einen Software-Fehler in den DNS-Servern des staatlichen spanischen Betreibers ESNIC waren am Mittwoch für ungefähr zwei Stunden sämtliche spanische Topleveldomains (.es) nicht erreichbar. Dies betraf mehr als 400.000 Webseiten.
  • Greenpeace rügt Apple
    Die Umweltorganisation Greenpeace hat Elektronik-Hersteller auf die Verwendung von giftigen Substanzen in ihren Produkten und Recycling-Aktivitäten untersucht. Während Nokia, Dell und HP an der Spitze der Aufzählung durchaus als Positivbeispiele angeführt sind, liegen Branchengrößen wie Apple, Acer, Motorola, und vor allem Lenovo weit abgeschlagen im hinteren Feld.
  • Seamless Display – TFT-Monitor mit 1,2 Metern Bilddiagonale
    Ausgefallene Produkte finden immer einen Abnehmer. So dachte wohl auch die Firma Seamless Display, die drei 20,1 Zoll TFT-Bildschirme miteinander verbunden und damit ein Riesendisplay – Radius 320 genannt – mit einer Bildschirm-Diagonale von exorbitanten 1,2 Metern geschaffen hat.

Top-Level Domains für jeden

Oh-oh… Der Schuß kann doch nur nach hinten losgehen…

Neue Top Level Domains für mehr Wettbewerb im Internet-Namensraum

Auch wenn es der Registry von .travel-Domains nicht gefällt: In Zukunft darf sich auch jemand für den Betrieb einer .reisen-Adresszone (generic Top Level Domain, gTLD) im Netz bewerben. […] Mehr Adressen im Stil von .com, .net oder .museum sollen für mehr Wettbewerb zwischen den jeweils als Monopole arbeitenden Betreiber der Regsitrierdatenbanken für Domains (Registries) sorgen. Um ein Verfahren bemüht sich die ICANN seit ihrem Bestehen.

„Wenn sich zwei Bewerber für die TLD .sports bewerben, dann soll wie auch bei normalen Domains das Prinzip gelten: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“, sagt Marcus Faure, Geschäftsführer von Global Village und Executive Committee Chair des Council of Registrars (CORE).

Dabei sind die einzigen, die wirklich die neuen TLDs wollen, die Leute, die sie „verkaufen“ können, und die Domaingrabber, die sie sich dann schnappen und weiterverkaufen.

Mal ganz ehrlich… Hätten wir „.info“ wirklich gebraucht? Welchen Mehrwert haben wir durch „.eu„, außer daß wir zum sichern unserer Markennamen NOCH eine Domain registrieren mussten?

Quergelesen 2006-08-27

Allgemeines:

  • Peinliche Sex-E-Mails versehentlich an Tausende verschickt
    Zwei deutsche Angestellte haben sich in E-Mails über die Probleme mit ihren sexmuffligen Männern ausgelassen. Eine der Frauen schickte eine Mail versehentlich über den Verteiler an alle Kollegen. Und die haben fleissig weitergeleitet. «Alle schauen uns schräg an und tuscheln hinter unserem Rücken», sagte Christina S. gegenüber der «Bild»-Zeitung. (siehe auch Reuters)
  • Neuer Weltrekord im Achterbahnfahren
    Nach 210 Stunden und exakt 4431 Fahrten hat Stefan Seemann einen neuen Weltrekord im Achterbahnfahren aufgestellt. Bei seiner Dauerfahrt stand der 33-Jährige 26.586 Mal Kopf.
  • Mann überlebt 1.000 Meter Sturz
    Ein Mann aus Bloemfontein hat einen Sturz aus 1.000 Metern überlebt, indem er nach seinem missglückten Fallschirm-Absprung in einem gepflügten Feld landete.
  • Wegen «Penispumpe» vor Gericht
    Der junge Mann wollte von Chicago aus in die Türkei fliegen, scheiterte jedoch an der Gepäckkontrolle. Eine Flughafenangestellte entdeckte einen Gummigegenstand in seinem Handgepäck und fragte ihn, um was es sich handle, wie die «Chicago Sun Times» berichtete. Laut seinem Anwalt antwortete der Angeklagte, der am Mittwoch vor Gericht stand, zweimal mit dem Wort «Pumpe» (pump).
  • Bahnkunden können ihr Handy künftig als Fahrkarte nutzen
    Wer Zug fährt, kann sein Handy künftig als Fahrkarte nutzen. Die Bahn hat am Donnerstag den Startschuss für das neue Angebot gegeben. Der Fahrschein im MMS-Format kann auf jedes internetfähige Mobiltelefon gesendet werden.
  • 2,5 Jahre Haft für das Grillen eines Hundes
    Ein Mann aus dem Russland wurde am Dienstag zu 2,5 Jahren Haft verurteilt, weil er den Hund seiner Nachbarn getötet, gegrillt und mit Freunden verzehrt hat.

Computer & Internet:

  • Internet Explorer 7 RC1 verfügbar
    Microsoft hat den ersten Release-Kandidaten seines kommenden Internet Explorer 7 zum Download bereitgestellt, der allerdings vorerst nur in englischer Sprache verfügbar ist. Eine deutsche Version soll zeitgleich mit der Windows Vista RC1 Anfang September erscheinen.
  • Kein HD-Playback für 32Bit-Vista
    Gesicherte Studio-BluRay- und HD-DVD-Filme können mit der 32Bit-Version von Windows Vista nicht betrachtet werden. Zu diesem Schritt wurde Microsoft von den Medienkonzernen veranlasst: Die 32Bit-Version von Windows Vista arbeitet auch mit nicht-signierten Treibern zusammen, die es „schadhafter Software“ möglich mache, im Kernel-Modus den Kopierschutz gesicherter Inhalte (der Filme) zu umgehen.
  • Vista-Kunden bekommen zwei GB Spiecherplatz im Internet
    Die Web-Festplatte „Life Drive“ soll eng mit Windows Vista verzahnt werden. Anwender sollen so ihre Daten ohne den Umweg einer speziellen Webseite direkt im Internet abspeichern und abrufen können. Damit folgt Microsoft bereits angekündigten Angeboten von Suchmaschinenbetreibern wie etwa Google.
  • Drei Jahre Gefängnis für Botnetzbetreiber
    Ein US-Bundesgericht in Seattle hat einen Botnetzbetreiber zu drei Jahren Gefängnis verurteilt. Über das Botnetz, bei dem mit Trojanern infizierte Rechner ohne Kenntnis der Nutzer auf Befehle des Botnetzbetreibers warteten, habe der 21-jährige Millionen von Computern weltweit angegriffen und Netzwerke in Krankenhäusern, Schulen und dem US-Verteidigungsministerium zum Erliegen gebracht.

Werbung – so nicht…

Klarer Fall für schlecht platzierte Werbung:

Werbung - so nicht...

Den Layer kann ich nicht schließen, weil da die 1&1-Werbung drüber liegt… Aber ohne den Layer zu schließen kann ich die Seite nicht sehen…

Klares Beispiel von zu viel des Guten…

VirtualDub noch mal…

Greifen wir noch mal das Thema VirtualDub auf. Jetzt schreibt nämlich auch Heise was dazu:

Die haben sich mit dem Rechteinhaber, Raimar Kliemen, in Verbindung gesetzt, und von ihm erfahren, daß sein Produkt zum Schneiden von Videos und zum Umwandeln in nahezu jedes Format verwendet werden kann… Nur dumm, daß man bei einer Suche mittels Google nur das „Original“ findet.

Außerdem kontaktierte Heise auch den Rechtsanwalt Martin Jaschinski (mit dem ich auch schon mal einen netten schriftlichen Kontakt hatte 😉 ) der Kanzlei JBB Rechtsanwälte. Der äußert sich zu dem Thema:

„Die Empfänger von solchen Abmahnungen sollten sich entspannt zurücklehnen. […]

Falls er (Anm. d. Red.: der Markeninhaber) auf Widerstand trifft, wird er aber auf Dauer mit seiner Masche höchstwahrscheinlich keinen Erfolg haben.“

BTW: Beschwerden über den registrierten Namen können beim Deutschen Patent- und Markenamt eingereicht werden…

VirtualDub und die Abmahnung…

Schon mal von Internet Dienstleistungen Kliemen gehört? Ich bis vorhin auch nicht. Jetzt hat der Kerl, der seine Dienste unter dem Namen anbietet es aber in die Presse geschafft: Zwei Artikel bei golem.de innerhalb von vier Stunden. Das schaffen sonst nur Google, Microsoft oder derartige Bekanntheiten.

Ganz im Sinne von „bad publicity is better than no publicity“ verschickt der nämlich gerade – zu seiner seit 31. Mai gesicherten Marke VIRTUALDUB „Linkentfernungs- und Zahlunsgaufforderungen“ per Post an Leute, die zum seit ein paar Jahren existierenden Open Source Programm VirtualDub verlinken.

Golem beruhigt aber auch gleich, daß man keine Angst vor VIRTUALDUB haben sollte:

Denn „VirtualDub“ ist ein seit Jahren bekanntes freies Programm zum Aufnehmen und Bearbeiten von Videos. Spätestens seit der „PowerPoint“-Entscheidung des Bundesgerichtshofes vom 24. April 1997 stehe fest, dass Computerprogramme dem Werktitelschutz unterliegen. Das bedeutet, dass der Titel eines Computerprogrammes als solcher (ohne weitere Eintragung) einen Titelschutz genießt. Voraussetzung dafür sei aber die öffentliche Verbreitung und, um auch den deutschen Markenschutz zu tangieren, die Verbreitung für den deutschen Markt.

Das dürfte auch für das Programm VirtualDub gelten, da es seit langem auch in Deutschland zum Download angeboten wird. Zum Zeitpunkt der Markenanmeldung von Herrn Kliemen am 16. Januar 2006 bestand der Schutz für diesen Titel bereits.

Alleine schon die Tatsache, daß die Briefe von der „Niederlassung 2“ in der Tschechischen Republik verschickt werden, sollten einem zu Denken geben…

Was aber tun, wenn doch so ein Brief im Postfach landet? Marcel Bartels rät, nicht unbedingt zum Anwalt zu gehen:

Wenn Herr Kliemen nämlich leider nicht zum Ersatz der Kosten in der Lage sein sollte, dann bleiben die Empfänger des Briefes auf den Kosten für den Anwalt sitzen und haben erst durch die Beauftragung des Anwaltes einen tatsächlichen finanziellen Schaden. Ein freundliches Schreiben an Herrn Kliemen, dass man nicht gedenkt, sich abzocken zu lassen, und nun auf eine Entschuldigung von Herrn Kliemen wartet und Wiedergutmachung für den Ärger verlangt, dürfte meines Erachtens vollkommend ausreichend sein, um den Anspruch abzuwehren.

(Übrigens am Rande erwähnt: Der Autor des Programmes VirtualDub hat sich in einem kurzen Statement von den Abmahnungen distanziert.)

Noch mal zum Thema VIjAGRA

ViagraAm 12. Juli (Mittwoch) fing’s schlagartig an, am 8. August (Dienstag) kamen die letzten Mails.

Danach war mit einem mal Ende…

Exakt vier Wochen lang lief mein Postfach vor Viagra-Spam über, immer mit dem gleichen Inhalt:

Hi,

AMsBIEN
CIsALIS from 3, 75 $
VAsLIUM from 1, 25 $
VIsAGRA from 3, 35 $

http://www.*************.com

Nur jeweils täglich mit einer kleinen Variation: „VIjAGRA“, „VIsAGRA“, „VIeAGRA“, „VlAGRA“, „VdAGRA“… Die meisten dieser Mails wurden durch meinen Spam-Filter aufgehalten. Runterladen musste ich sie trotzdem: Rund 3.000 mal…

Was mir zu denken gibt: Ich bin nur EINER der vielen Millionen Internet-Nutzer. Ich bekomme zwar überdurchschnittlich viel Spam, weil ich einfach schon lange dabei bin, meine Mail-Adressen z.B. im Impressum von Webseiten veröffentlichen muss und dann auch noch viele Standard-Adressen (webmaster@…, info@…) habe. Aber selbst damit bin ich nur einer von vielen Millionen.

Um allein EINE Million Empfänger mit 3.000 mal dieser Mail zu „versorgen“ müssen 3.000.000.000 (drei Milliarden) Mails verschickt werden… Und ich denke, diese Zahl wird noch lange nicht reichen…

Laut meinem Spam-Filter ist die Mail jeweils etwa 3 KBytes groß. macht bei 3.000.000.000 Mails eine Datenmenge von 9.000.000.000.000 Bytes, was ganz grob über den Daumen gepeilt 8 Terabytes sind.

Umgerechnet wären das 2000 DVDs (single layer). Ein Stapel von fast drei Metern Höhe.

Und ehrlich gesagt: Ich nehme an, daß die Zahl von Mails dieser einen Spam-Attacke noch wesentlich höher war…

Sinnloser Datenmüll, der das Internet verstopft…

Wie soll das weitergehen?

Paketstatus

Eh, krass… Dem is kaputt!

Dem ist kaputt!

Mein Paket ist also gerade „nol-public.statusp1-214-##-0-0000.de“?