Quergelesen 2006-10-23

Allgemeines:

  • Mit Gokart gegen Pkw gekracht
    17-Jähriger war mit nicht für den Verkehr zugelassenem Kraftfahrzeug in Donnerskirchen (Österreich) unterwegs. In Draßburg hatte ein 61-Jähriger beim Rückwärtsfahren seinen Bruder übersehen.
  • 34 Jahre im Gefängnis: Häftling will bleiben
    Seit 34 Jahren sitzt in Brandenburg ein heute 59-Jähriger hinter Gittern und will auf künftig aus freien Stücken im Gefängnis bleiben.
  • Kinder finden Heimatland nicht auf der Karte
    Jedes fünfte britische Kind weiß nicht, wo Großbritannien liegt. In einer Umfrage für das Magazin „National Geographic“ scheiterten 20 Prozent der Schüler beim Versuch, auf der Weltkarte ihr Heimatland zu finden.
  • Handy als Stütze für den wackeligen Kiefer?
    Mittlerweile sollte es jedem klar sein: Mit dem Handy in der Hand und am Ohr im Auto zu telefonieren ist verboten. Was aber, wenn man das Handy braucht, um seinen instabilen Unterkiefer zu stützen? Auch dann bleibt es verboten!
  • Schmuggler werfen Flüchtlinge Haien vor
    Laut einem Bericht der UN-Flüchtlingshochkommissariats haben Menschenschmuggler mindestens fünf afrikanische Flüchtlinge in den Golf von Anden geworfen, in dem zahlreiche Haie heimisch sind. Schmuggler hätten während der Überfahrt Anfang Oktober fünf Äthiopier geschlagen und ins Meer gestoßen, berichtete UN-Sprecher Ron Redmond unter Berufung auf Augenzeugen. Dort seien Menschen vor den Augen der anderen Passagiere von Haien angegriffen worden.

Computer & Internet:

  • P2P-Datenvolumen nimmt in Deutschland weiter zu
    Das Peer-to-Peer-Datenvolumen hat zwischen Juni und Oktober in Deutschland um 10 Prozent zugenommen. Tagsüber macht das P2P-Aufkommen 30 Prozent des gesamten Internetverkehrs aus, nachts bis zu 70 Prozent.
  • Phishing-Opfer werden zu Mittätern
    Das Bundeskriminalamt in Wiesbaden hat mehrere neue Phishing-Tricks ausmachen können, bei denen auch die Opfer zu Mittätern wider Willen werden. Die Betrüger könnten mit manchen Tricks durch Vortäuschung legaler Geschäfte die Gutgläubigkeit der Betroffenen ausnutzen, um Gelder, die von fremden ausgespähten Onlinekonten abgezweigt wurden, ins Ausland zu verschieben. (siehe auch Golem.de)
  • SparRuf.de – IP-Call gestartet
    SparRuf.de, der Mobilfunkdiscounter für Auslandsgespräche, startet IP-Call. Für alle im ENUM-Verzeichnis eingetragenen Rufnummern, die über das Internet erreichbar sind, berechnet SparRuf keine Gesprächsgebühren mehr.

Games:

  • Halo-Film – Übernimmt Microsoft die Finanzierung?
    Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur United Press International will Microsoft die Finanzierung der Halo-Verfilmung übernehmen. Die beiden Filmstudios Universal Pictures und 20th Century Fox haben sich aus dem Projekt zurückgezogen, nachdem es zu Streitigkeiten um das Budget und Gewinnbeteiligungen kam.
  • »Killerspiel«-Debatte – Spiele erneut im Fadenkreuz des ZDF
    Wie Kinder Spaß am Morden finden – So lautete der Titel eines Beitrags aus der ZDF-Sendung „aspekte“, der sich einmal mehr mit dem Problem des Jugendschutzes in Computer- und Videospielen beschäftigte.
  • Command & Conquer 3 – Das Buch zum Film?
    Anscheinend lässt sich das Command&Conquer-Universum jetzt auch auf dem guten, alten Papier nieder. Denn in einigen Internet-Buchhandlungen ist jetzt ein Buch zu Command&Conquer: Tiberium Wars aufgetaucht.

Höheres Ansteckungsrisiko für Männer

Einer Studie von Webroot Software zu folge sei es für Männer wesentlich wahrscheinlicher, daß sie sich Spyware im Internet einfangen – weil diese wesentlich eher dazu tendieren, Instant Messages zu öffnen, verdächtige Files herunterzuladen und Adult Entertainment Sites (65% der befragten Männer) zu besuchen.

Dagegen behaupteten bei der Umfrage 91% aller Frauen, noch nie eine Porno-Seite angesehen zu haben.

Quergelesen 2006-10-20

Allgemeines

  • Frauenmund als Pissoir: Anzeige
    Ein geöffneter, geschminkter Frauenmund als Pissoirmuschel sorgt derzeit in der Wiener Innenstadt für Aufregung. Bezirksvorsteherin Ursula Stenzel (ÖVP) erstattete Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses.
  • Indische Stadt rosa gestrichen
    In Indien ist eine gesamte Stadt rosa angestrichen worden, um die Menschen friedlicher zu stimmen und die Kriminalitätsrate zu senken.
  • Jannifer Anistons Brüste – Wegen Käse?
    In einem Interview hat Jennifer Aniston verneint, ihre Brüste chrurgisch vergrößern lassen zu haben. Statt dessen habe sie einfach „ein paar Käseplatten zu viel“ gegessen.
  • Krankenschwestern sind die Nummer 1…
    … in männlichen Sex-Phantasien. Einer Umfrage zufolge haben 54% aller männlichen Briten sexuelle Phantasien bezüglich Krankenschwestern. Keine andere Berufsgruppe sonst überschritt die 50% marke. Allerdings träumen 47% aller Frauen von Feuerwehrmännern.
  • Jeder Dritte lehnt Folter nicht grundsätzlich ab
    Jeder Dritte befürwortet Folter von Gefangenen, wenn dadurch das Leben Unschuldiger gerettet werden kann. Das hat eine aktuelle Umfrage der BBC ergeben.
  • Explosionsgefahr bei Brand in Wiener Gärtnerei
    Bei einem Feuer in einer Gärtnerei in Wien-Simmering drohte in der Nacht auf Freitag eine Explosion: In dem brennenden Glashaus waren vier Gasflaschen mit hochentzündlichem Acetylen, eine mit Flüssiggas und zwei mit Sauerstoff gelagert. Eine Cobra-Einheit bannte die Gefahr: Die Gasflaschen wurden mit einem Wasserwerfer so lange gekühlt, bis die Flaschen unschädlich gemacht werden konnten.

Computer & Internet

  • GEMA hat nichtlizenzierte Webradios im Visier
    Die „Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte“ (GEMA) geht eigenen Angaben zufolge verschärft gegen Betreiber von unlizenzierten Webradios vor. Derzeit würden rund 50 Betreiber illegaler Internetradios mit Unterlassungs- und Schadensersatzansprüchen konfrontiert, heißt es in einer GEMA-Mitteilung. Da die Betroffenen es unterlassen hätten, ihr Radio im Vorfeld der Nutzung anzumelden, mache die GEMA nun Schadensrechnungen in doppelter Höhe des ursprünglichen Tarifs geltend. Auch die Anwaltskosten würden in Rechnung gestellt. Zusätzlich behalte sich die GEMA strafrechtliche Schritte vor.
  • Sprachcomputer lieben Deutsch
    Englisch gilt allenthalben als die gängige Computersprache. Wenn es aber darum geht, mit dem Rechner zu sprechen, dann ist Deutsch gefragt: „Computer lieben bei der Spracherkennung lange Worte“, sagt der Leiter des Intelligent User Interface Lab beim Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), Prof. Wolfgang Wahlster. Die für Ausländer so schwer zu lernenden Endungen und die geschlechtliche Zuordnung seien ideal.
  • Service Pack 3 für Windows XP kommt später
    Klammheimlich hat Microsoft das Veröffentlichungsdatum für das Service Pack 3 für Windows XP nach hinten verschoben. Bisher sollte das Update im zweiten Halbjahr 2007 kommen. Nach neuer Planung zieht es sich nun noch mindestens bis zur ersten Jahreshälfte 2008 hin, bis das dritte Service Pack für Windows XP kommt. Eine Terminverschiebung gibt es auch für das Service Pack 2 für Windows Server 2003.
  • Sicherheitslücke im Internet Explorer 7
    Der Internet Explorer 7 ist nicht mal einen Tag alt, da wurde schon eine Sicherheitslücke in Microsofts neuem Browser entdeckt. Das Sicherheitsleck erlaubt Angreifern das Ausspähen von Daten und wird als wenig kritisch eingestuft. Die Schwachstelle wurde inzwischen als ein alter Bug identifiziert, der allerdings auf Outlook Express zurückzuführen ist, nicht den Internet-Explorer direkt.
  • Warum der YouTube-Gründer Deutschland verließ
    Jawed Karim ist 27 Jahre alt und einer der drei Gründer des Videoportlas YouTube. Karim ist Deutscher, lebt aber in den USA. Dorthin ist seine Familie 1992 ausgewandert – um vor der Fremdenfeindlichkeit in Deutschland zu fliehen.
  • Musik-Majors sichern sich Anteile an YouTube
    Die Black Eyed Peas sind, wie viele andere Musiker auch, populär auf YouTube. Auf dem Portal gibt es zahlreiche ihrer Musikvideos, zusammen mit anderen Promo-Filmchen von den frühen MTV-Jahren bis heute. Portale wie YouTube sind eine Goldmine für abmahnfreudige Unternehmen und ihre Anwälte. Kein Wunder also, dass die Musikindustrie in Zeiten verschärfter Maßnahmen zum Schutz ihrer Urheberrechte diese Websites genau beobachtet. Nach der spektakulären Übernahme durch Google war eine große Frage, wie sich die Musikkonzerne verhalten.
  • Internet-Wachstum sorgt für Neuverteilung der Werbebudgets
    Nach der Studie einer Unternehmensberatung erwirtschaften die 20 größten Webportale in Deutschland mehr als ein Viertel der im Internet erwirtschafteten Wertschöpfung in Höhe von 8,7 Milliarden Euro. In der Studie der Unternehmensberatung A.T. Kearney wird allerdings in Frage gestellt, ob die Portale ihre vorherrschende Stellung angesichts der Bedeutung und rasanten Verbreitung von sozialen Netzwerken und der Möglichkeiten des Web 2.0 behalten werden.

Games

  • Duke Nukem Forever – »We suck!«
    Auf die unvermeidbare Frage, warum das ganz so lange dauert, hat Miller eine einfache Antwort: »We suck!« Bis zuletzt sei 3D Realms viel zu überambitioniert gewesen und hätte sich deswegen verrannt. Zudem habe er den Programmierern zu viele Entscheidungen überlassen. Die hätten dadurch ihren Fokus auf das Spiel verloren.
  • Halo-Film – Hollywood-Studios ziehen sich zurück
    Wie die US-Entertainmentseite Variety.com berichtet, haben sich die beiden Studios Universal Pictures und 20th Century Fox aus dem Halo-Filmprojekt überraschend zurückgezogen. Eine offizielle Bestätigung von Halo-Publisher Microsoft oder Entwickler Bungie gibt es bisher noch nicht. (siehe auch PC Games)
  • Computerspieler attraktiver für den Arbeitsmarkt?
    Wer viel daddelt, erlangt wichtige Fähigkeiten, die vor allem von Arbeitgebern gerne gesehen werden (insbesondere bei einem Bestimmten in Fürth). Das hat zumindest ein Gipfel der Federation of American Scientists, der Entertainment Software Associsations und der National Science Foundation in den USA ans Licht gebracht. Dort hat man sich deshalb auch dafür ausgesprochen, Computerspiele stärker als bisher in die Ausbildung mit einzubeziehen.

Preisverlosung für unsere lieben Kunden

Das ist mal eine innovative Phishing-Mail:

Betreff: Wir f.hren Preisverlosung fur unsere lieben Kunden durch.

Volksbank Phishing

Interessantes Deutsch, und schon wieder keine Umlaut-Punkte

Aber auf jeden Fall mal ein mir bisher noch nicht untergekommener Ansatz…

Nur dumm, daß ich kein lieber Kunde der Volksbank bin.

Was SMS und Babes miteinander zu tun haben…

Vor ein paar Tagen kam eine E-Mail bei mir an, die mir 10 FreeSMS versprach… Wenn ich für 216 Euro weitere 2400 SMS kaufe (was natürlich in der Mail nicht stand)…

SMS-Next Babes Pure

Und heute:

Gleiche Domain in der Mail, sehr ähnliche Aufmachung der Seite, gleiche Firma, gleiches Geschäftsprinzip… Nur gibt’s dieses mal keine SMS, sondern nackte Frauen…

Wenn man sich anmeldet, dann bekommt man kostenlos Zugriff auf Adult Content – und zwar HEUTE GRATIS!

Der Haken dieses mal:

Nach Anmeldung bei babes-pure.com erhalten Sie 24 Stunden lang ein kostenloses Testabo. Sie können dieses Testabo innerhalb von 24 Stunden kündigen. Mit verstreichen dieser Frist beauftragen Sie babes-pure.com das Testabo in ein festes Abo zum Preis von 19,90 Euro pro Monat mit einer Bindung von 12 Monaten umzubuchen.

Wer nicht nach 24 Stunden gekündigt hat, bezahlt also rund 240 Euro… Aber – wie mir die Werbemail sagt: „Alles 100% KOSTENLOS und absolut unverbindlich!“

Übrigens, was ganz interessant ist: Die Seiten dieser New Media Venture Ltd. (gegründet vor etwa 1 Monat) haben eine verblüffende Ähnlichkeit mit denen von Andreas & Manuel Schmidtlein GbR (siehe – neben vielen anderen – bei Verbraucherzentrale Berlin, Verbraucherrechtliches.de und Dialerschutz.de)…

Die Domains sind allerdings bei verschiedenen Anbietern registriert (New Media Venture bei CRONON AG BERLIN, Andreas und Manuel Schmidtlein bei WEBAGENTUR.AT INTERNET SERVICES GMBH) und auch die Webserver stehen in unterschiedlichen Rechenzentren (New Media Venture bei LeaseWeb.nl [IP], Andreas und Manuel Schmidtlein bei Maxolution.at [IP]).

Trotzdem hab ich da eine gewisse Vermutung… Und derartige Vermutungen haben mir auch beim Kreditkarten-Betrüger Jagen bei Verivox eigentlich ganz gute Dienste geleistet…

Quergelesen 2006-10-18

Allgemeines:

  • Frauen mit Schwert zerstückelt
    Der 24 Jahre alte Angeklagte im Münchner Prozess um einen Doppelmord hat die Tötung seiner früheren Lebensgefährtin und ihrer Freundin gestanden. Den Ermittlungen zufolge zerstückelte er die Leichen mit einem Samuraischwert, packte die Teile in Müllsäcke und legte diese an verschiedene Stellen in ein Waldgebiet bei Ruhpolding in Oberbayern.
  • Russe fastete sieben Wochen lang
    In St. Petersburg hat ein Russe 50 Tage lang gefastet und dabei 23 Kilo Gewicht verloren. Jetzt will er ins Guinness-Buch der Rekorde – aber leider interessiert sich die Welt nicht so richtig für ihn.
  • Alle Männer werden große Schw*** haben
    Einer Studie zu folge wird der durchschnittliche Mensch im Jahr 3000 rund 2 Meter groß sein und kaffeebraune Haut haben. Außerdem wird damit gerechnet, daß sowohl der männlichen Penis als auch die weiblichen Brüste größer werden.
  • Mann fuhr unter Bus 400 Kilometer von Italien bis Basel
    Ein Mann ist unter einem Bus heimlich rund 400 Kilometer von Italien bis Basel mitgefahren. Am Autobahn-Grenzübergang Basel-Weil am Rhein fanden deutsche Polizisten den „blinden Passagier“.

Computer & Internet:

  • Zwei-Klassen-Gesellschaft bei MySQL
    MySQL möbelt die kommerzielle Ausgabe seiner Datenbank „MySQL Enterprise“ auf und will diese auf seiner europäischen Kundenkonferenz am 19. Oktober 2006 in München vorstellen. Zu den Neuerungen gehören proaktive Automatismen zur Unterstützung von Monitoring und Tuning für produktive MySQL-Datenbank-Systeme. Zugleich trennt MySQL die Enterprise-Version stärker von der kostenlosen Community-Ausgabe.
  • Videokamera mit direkter Upload-Funktion für Google Video
    Pure Digital hat eine einfache digitale Videokamera vorgestellt, bei der die Anbindung an Google Video schon eingebaut ist. Den so genannten „Point & Shoot Camcorder“ von Pure Digital gibt es in zwei Ausführungen für Videos mit einer Länge von 30 oder 60 Minuten.
  • McDonalds verloste MP3-Player mit Trojaner
    In Kooperation mit Coca Cola konnten McDonalds-Kunden einen MP3-Player gewinnen. Bis zu 10.000 Personen sollen auf diese Weise zu einem MP3-Player gekommen sein, der zehn Songs enthielt. Mit dem Trojaner QQpass bekamen sie auch noch eine unerwünschte Zugabe.
  • HD-DVD-Laufwerk der Xbox 360 am PC nutzbar
    Während es auf der Microsoft-Veranstaltung X06 in Barcelona gegenüber Golem.de noch hieß, dass das per USB 2.0 an die Xbox 360 anzuschließende HD-DVD-Laufwerk nicht mit dem PC nutzbar sein wird, hat Microsoft dies nun gegenüber Golem.de relativiert. Am PC soll das Zubehör nur als DVD-Laufwerk erkannt werden.
  • Wikipedia-Gründer startet Konkurrenz-Website
    Im Zorn hatte einer der Gründer des offenen Internet-Lexikons Wikipedia das Projekt verlassen. Nun will Larry Sanger mit einer eigenen Enzyklopädie online gehen: Citizendium.
  • Microsoft schränkt Vista-Transfer ein
    Microsoft hat die Lizenzvereinbarungen von Vista dahingehend angepasst, daß es jetzt nur noch ein mal erlaubt ist, Vista auf einen anderen Rechner zu übertragen. Bisher war es erlaubt, Windows nacheinander auf beliebig vielen Rechnern zu installieren, so lange die Installation auf dem vorherigen Rechner entfernt wurde.

iPod mit Virus frei Haus…

Gerade bei Carnage4Life gefunden:

Wie auch bei Welt.de, BetaNews zu lesen hat Apple einige iPod Video mit Virus im Windows-Software-Paket ausgeliefert.

iWorm

Aus dem Statement von der Apple.com Webseite:

We recently discovered that a small number – less than 1% – of the Video iPods available for purchase after September 12, 2006, left our contract manufacturer carrying the Windows RavMonE.exe virus. This known virus affects only Windows computers, and up to date anti-virus software which is included with most Windows computers should detect and remove it. So far we have seen less than 25 reports concerning this problem. The iPod nano, iPod shuffle and Mac OS X are not affected, and all Video iPods now shipping are virus free. As you might imagine, we are upset at Windows for not being more hardy against such viruses, and even more upset with ourselves for not catching it.

Mit anderen Worten, Microsoft ist schuld, daß die Qualitätssicherung von Apple Scheiße gebaut hat?

Der bose Betruger schagt zuruck!

Punkte sind teuer, deshalb spart diese Phishing Mail wohl bei ä, ö und ü… 😉

Interessanterweise ging die Mail an eine Mail-Adresse, die ich definitiv noch nirgends verwendet habe.

Sehr geehrte Kunde der Sparkassen Netbankings,

Im Jahr 2006 war die Sparkasse wie viele andere Banken weltweit mit illegalen Transaktionen betrugerischen Art uberflutet.
Immer ofter wird die vertrauliche Information unserer Kunden zum Gegenstand der Interessen von Betruger.

In diesem Zusammenhang erklart unsere Bank neue Verhaltenregeln im Online-Banking.
Jeder Benutzer muss diese Regeln unbedingt beachten!
Bis zum 19. Oktober mussen alle Sparkassen-Kunden das neue Sicherheitssystem fur ihre Konten aktivieren.
Wir haben gro?e Arbeit und viel Zeit in das neue System investiert. Das System wurde von den fuhrenden Fachkraften aus dem Gebiet der elektronischen Zahlungen getestet und alle unabhangigen Experten haben bereits seine Zuverlassigkeit im Kampf gegen Betrugerei im Internet bestatigt. Da es eine Gefahr besteht, dass diese Angaben durch die Straftater benutzt werden konnen, werden sie in den zuganglichen Quellen nicht veroffentlicht.

Sie wurden zufallig zum Teilnehmer am Schlu?test dieses Systems ausgewahlt.

Nun schlagen wir Ihnen vor, zum Link http://www.sparkasse.de/verif-tan/now.do zu ubergehen und das neue Sicherheitssystem durch ublichen Zugriff im Internetbanking zu aktivieren.

Heutzutage konnen Ihnen im Laufe der Arbeit einige Mangel auffallen.
Wir wissen daruber und bitten Sie die entstandenen Schwierigkeiten zusatzlich nicht zu beschreiben, wir werden sie selbststandig nachbessern.

Mit freundlichen Grussen,
Sicherheitsteam der Sparkasse

Ich glaub, wenn meine Bank wirklich schon an Punkten sparen würde, dann würd ich mir langsam einen anderen Platz zum Unterbringen meines Gelds suchen 😉