Es gibt doch YouTube…
… Bewertungen inklusive, nur halt nicht vom Dieter.
Hier bloggt Dominik Deobald
Es gibt doch YouTube…
… Bewertungen inklusive, nur halt nicht vom Dieter.
Wann können wir mit Prozessoren mit mehr Kernen rechnen?
Das „Web 2.0“ mit seinem User-Generierten Content hebt Nachrichten auf ein ganz neues Niveau. Noch nie kamen News schneller vom Ort des Geschehens in die Welt heraus.
Klar – dem ganzen fehlt bei „Schnellmeldungen“ dann insgesamt noch die Tiefe eines gut recherchierten Artikels, aber eine Kurzmeldung in einem Newsticker bietet die auch nicht.
Kevin Sablan hat sich mal die Mühe gemacht, das ganze am Beispiel des Flugzeugabsturzes in New York zu zeigen, indem er Meldungshäppchen von Twitter, Flickr, YouTube und Vimeo zusammengetragen hat: Hudson crash, lifestreamed by storytlr. Einfach auf das Bild des Flugzeugs im Wasser klicken, dann startet die Slideshow.
Es fängt mit Meldungen von Leuten direkt vor Ort an: „There’s a plane in the Hudson. I’m on the ferry going to pick up the people. Crazy.“, dann kommen immer mehr Details, wie etwa „plane from LaGuardia to Charlotte, NC“, „Airbus A320“ und erste Meldungen von schockierten Beobachtern „OMFG!!! a US Air flight just crashed right into the Hudson river right outside my apartment window!! NOW!“ und geht bis zur Info, wer der Pilot war, der die Katastrophe zum Unfall reduzieren konnte: „The hero of Flight 1549: The hero of Flight 1549 was pilot Chesley B. Sullenberger III. http://tinyurl.com/7w29ca“ und „It’s official: Chesley B. “Sully” Sullenberger, III is the new Chuck Norris“.
Nachrichten in einer neuen Dimension.
Ich habe gerade meinen neuen Arbeitsplatz-PC zusammengeschraubt und bin jetzt gerade dabei parallel die Festplatten zu formatieren und Windows-Updates zu installieren.
Meine Anforderungen waren:
Klare Ansage: Für einen „Normalanwender“ oder normale Büro-Arbeiten ist diese Maschine total überdimensioniert. Für einen Entwickler wie mich ist das aber derzeit eine absolute Traummaschine.
Warum?
Bisher habe ich hier teilweise bis zu drei Rechner parallel laufen, die jetzt durch den neuen PC ersetzt werden sollen:
Alle drei hängen an der Steckdose und verbrauchen im eingeschalteten Zustand jeweils zwischen 100 und 150 Watt Strom. Sie brauchen physikalisch Platz und einen Steckplatz auf dem Netzwerk-Switch. Um den AMD einzuschalten muss ich aufstehen und quer durch mein Arbeitszimmer laufen. Er fährt zudem altersbedingt nicht mehr jedes mal sauber hoch – und wenn es mal Probleme gibt, dann muss ich mir erst mal einen Monitor suchen, den ich an’s System hängen kann.
Lange Rede, kurzer Sinn: Virtuelle Maschinen sind ab jetzt mein Lösungsansatz. Alleine mit dem gesparten Stromverbrauch sollte sich der neue Rechner innerhalb von zwei bis drei Jahren amortisiert haben.
Jetzt zum Schmuckstück selbst:
Als Betriebssystem kommt Windows Vista (64bit) zum Einsatz, was ich aber nicht extra kaufen musste sondern noch hier „herumliegen“ hatte. Als Virtualisierungs-Lösung werde ich wohl auf VMware Workstation setzen, da ich mit den kostenfreien alternativen VirtualBox und VirtualPC zu viele Probleme hatte.
Alles in allem hat der PC also rund einen Tausender gekostet, zuzüglich der Software Lizenzen.
Ich konnte zwar noch nicht wirklich mit dem PC arbeiten, da ich wie gesagt noch beim Installieren, Formatieren und ersten Updaten bin – aber bisher bin ich begeistert. Das ichbinleise-Gehäuse trägt seinen Namen nicht umsonst und die offensichtliche Leistung ist absolute Spitzenklasse, die die drei vorher im Einsatz befindlichen Rechner problemlos ersetzen dürfte.
Ähm…
Was genau kann ich da durchsuchen?
(Inzwischen leider schon wieder weg. War nur ganz kurz sichtbar 🙂 )
Wo wir doch grad beim Thema waren…
Immer schön vorsichtig sein! 😀
Verschiedenes:
Internet:
Games:
Fernsehen:
Yahoo Answers weiß Bescheid.