René hat’s vor etwas mehr als einer Woche schon geschafft, heute bin ich dran:
blog.deobald.org ist ab heute 2 Jahre alt.
Hier bloggt Dominik Deobald
René hat’s vor etwas mehr als einer Woche schon geschafft, heute bin ich dran:
blog.deobald.org ist ab heute 2 Jahre alt.
Studien sind toll: Mehr als 2000 Briten wurden befragt, was unter ihrem Bett zu finden wäre.
Das Ergebnis: Alles mögliche von verschwitzten Socken bis zu Sex-Spielzeugen.
Ein Mann berichtet, er habe ein Rascheln unter dem Bett gehört und darunter eine heimliche Liebhaberin seiner Frau entdeckt. Ein anderer erzählt, er habe seiner Stiefmutter beim Umzug geholfen und dabei eine Sammlung Sex-Spielzeuge gefunden.
Eine Frau habe schon ein Gas-Leck befürchtet – aber irgendwann haben sich dann die verschwitzen Socken ihres Mannes als richende Übeltäter entpuppt.
Etwa 37% der Befragten gaben an, nur ein mal im Jahr unter dem Bett Staub zu saugen. Jedem vierten wäre es peinlich, wenn jemand unter sein oder ihr Bett schauen würde.
„Your bed is a haven and its surroundings should be clean and clutter-free to aid a good night’s sleep and that includes under your bed.“
Okay, und was ist unter meinem Bett? Eine „Fallback-Matratze“ für den Fall der Fälle und zwei Lautsprecher plus Subwoofer.
Supermans einzige Schwachstelle ist Kryptonit. Jack Bauer lacht Superman aus, weil dieser eine Schwachstelle hat.
[via ATSerien, via problematik.net]
The following took place between 8:40 and 9:00, somewhere in my dreamworld. Events occur in real time.
Da bin ich doch heute morgen zu einem extrem albernen Traum im „24„-Universum aufgewacht:
Die Zeit läuft. 5 Bomben ticken. Gar kein Problem. Die schlauen Köpfe von CTU sind schon dabei, sie zu entschärfen. Die Bomben sind sprachgesteuert. Man braucht nur das richtige Code-Wort zu nennen, um die Bombe zu deaktivieren.
Alles geht gut voran.
Bei den ersten vier Bomben kein Problem. Doch dann kommt die fünfte: Hahaaa! Terroristen sind auch nicht ganz dumm: Für die letzte Bombe gibt es kein Code-Wort. Verzweiflung macht sich breit. Noch 15 Minuten Zeit.
Es scheint keinen Ausweg zu gehen. Alle Leute räumen den Raum um irgendwoanders eine Lösung zu suchen.
Fragt mich nicht wie. Es war nur ein Traum. Irgendwie waren alle sicher, die Lösung wäre eher zu finden, wenn alle den Raum verlassen, in dem die Bomben sind, als dass wenigstens ein Mann (oder natürlich Frau, will ja nicht so sein… 😉 ) da bleibt, und herauszufinden versucht, ob man das rote oder das blaue Kabel durchschneiden muss…
Wie auch immer.
Die Zeit läuft weiter. Wertvolle Minuten verfliegen (= Werbeunterbrechung). Keine Lösung. Noch fünf Minuten bis zur Explosion.
Jack Bauer nimmt das ganze in die Hand und geht zurück in den Raum. Mit einem Schraubenzieher entfernt er zwei Abdeckungen von der Bombe. Im Inneren liegt ein etwa DIN-A4 grosses Anleitungsheft – wie bei den anderen Bomben auch.
Jack Bauer schlägt das Heft auf. Er überfliegt den Text.
Plötzlich hat Jack Bauer eine Idee. Die Bomben haben keinen Count-Down. Sie sind auf einen bestimmten Termin programmiert, an dem sie losgehen sollen.
Das Bild wird geteilt. Links sieht man Jack Bauer, rechts wird ein Ausschnitt aus der Anleitung eingeblendet, während Jack Bauer die dort in Grossbuchstaben gedruckten Worte vorliest:
„TIME IS …“ – dann weiter: „1st January 2001“.
Da die Bombe erst 2007 explodieren soll, Jack Bauer die interne Uhr der Bombe aber auf das Jahr 2001 umgestellt hat, haben die Bombenexperten jetzt 6 Jahre Zeit, die Bombe zu entschärfen… wenn nicht vorher die Batterien leer sind.
Traum Ende, aufwachen!
Ich hab’s immer gewusst: Kleine Geschwister sind albern! 😀
Pornography Time Statistics
Every second – $3,075.64 is being spent on pornography
Every second – 28,258 Internet users are viewing pornography
Every second – 372 Internet users are typing adult search terms into search engines
Every 39 minutes: a new pornographic video is being created in the United States
Auch wenn ich mindestens die unteren drei Zahlen für wesentlich zu gering halte: Mehr Daten gibt’s bei TopTenReviews.com.
Eine Unicef-Studie deckt auf:
Finnische Kinder haben bei der Pisa-Vergleichsstudie aus dem Jahre 2002, in der leserische und mathematische Fähigkeiten von 15-Jährigen verglichen werden, mit Abstand am besten abgeschnitten.
[…]
Das wohl wichtigste Fazit bezieht sich auf das Essen von Früchten. Finnische Kinder essen mit Abstand am wenigsten Früchte, und nur etwa 20 Prozent kommen täglich in den Genuss einer Frucht. Auch hier müssen wir offensichtlich umlernen. Gesunde Ernährung bringt keine schulischen Höchstleistungen, und Programme, die den Früchtekonsum von Kindern anheizen, sollten schleunigst gestoppt werden.
Doch es kommt noch härter. Finnische Kinder rauchen besonders viel, und sie sind im Vergleich zu andern Ländern häufig betrunken. Weder Alkohol noch Nikotin schaden also der Intelligenz, sondern sie scheinen diese ganz im Gegenteil zu fördern.
Auch viel Sex ist offenbar ein Faktor, der sich positiv auf die schulischen Leistungen auswirkt. Finnische Jugendliche im Alter von 15 Jahren haben besonders häufig Sex (nur englische Jugendliche sind da noch aktiver), aber das auch nur selten mit Kondom. Trotzdem weist Finnland bei den Teenager-Schwangerschaften, einem weiteren Indikator der Unicef-Studie, eine relativ geringe Zahl auf, was wiederum für die Intelligenz der finnischen Jugend spricht.
… weitere Erkenntnisse beim Tagblatt.ch.
Ich will’s mir eigentlich gar nicht vorstellen, wie sich der Techniker der Steuerbehörde von Alaska gefühlt hat, als er gemerkt hat, daß er gerade versehentlich 38 Milliarden Dollar gelöscht hat…
Allerdings springt mir in dem Moment ein ähnliches Erlebnis in Erinnerung, als ich nach dem Absenden eines UPDATE-Befehls an die Datenbank – mit vergessenem WHERE-Clause – ziemlich hektisch vor dem Rechner saß, auf „Abbrechen“ hämmerte und meine Kollegen mit einem „Tu’s nicht, tu’s nicht!“ aus der Arbeit riss… Ich hab’s dank funktionierender Rollback-Funktionalität überlebt, ohne das ein Schaden entstand…
Wie’s dem Techniker in Alaska erging steht leider nicht in dem Bericht. Ich könnte mir aber vorstellen, daß der da nicht ganz unbeschadet rausgekommen ist…
Auch wenn ich der Sommerzeit eigentlich weniger abgewinnen kann als dem Frühlingsanfang: Der Blick aus dem Fenster ist nach Sommerzeit-Anfang wesentlich attraktiver…
Allgemeines
Games
„Killerspiele“