Hier bloggt Dominik Deobald
Das ist neu đ
Jetzt fliegt mir erst alle paar Minuten mein DSL um die Ohren, so daĂ der Live-Radiostream von Digitally Imported stirbt. Dann kommt der Arcor-Techniker, der mich jetzt komplett abgeklemmt hat, um die Leitung durchzumessen – und was passiert? Sunshine Live stirbt auch noch… Einfach weg.
Mir ist keine Musik vergönnt…
… der Rauschabstand bereitet meinem Arcor-Techniker Sorgen. Jetzt muĂ wohl jemand her kommen und die Hausverkabelung anschauen. Na da bin ich ja mal gespannt.
Hab gerade ein nettes GesprĂ€ch mit dem Sprachdialog-System von Arcor gehabt. Das Ding hat mich sogar verstanden. Bin beeindruckt. Und danach noch eine Unterhaltung mit einem Arcor Hotliner, der mich nach einem kurzen Check meines DSL-Anschlusses freundlich informiert hat, daĂ die DĂ€mpfung meines DSL-Anschlusses 7.6 dB betragen wĂŒrde und daĂ damit auch DSL 16000 möglich wĂ€re.
Nu‘ sind die Techniker dran, rauszufinden, warum ich trotzdem alle paar Minuten aus dem Netz fliege…
My god, they killed Kenny Air-Wolf.
Kaum ist der Strom auf dem Klo weg, schon haben die PapierhandtĂŒcher gewonnen…
Was wĂŒrde die Menschheit nur ohne Strom machen? ZurĂŒck in die Steinzeit?
Ich habe ein Tabu gefunden! Ein Ding, bei dem man erst richtig suchen muĂ, um die Infos zu bekommen:
Gesucht war: Der Plural von „Fön“. Föne? Föns?
Von Wikipedia habe ich immerhin erfahren, daĂ „Fön“ eigentlich ein Markenname von AEG ist. Richtiger wĂ€re eigentlich „Haartrockner“.
Bei Leo findet man zu „Fön“ gar nichts. „Föhn bringt neben dem Wind auch noch den „hair blower“ oder „hair-drier“ zum Vorschein. Allerdings „hair-dried“ man seine Haare nicht, sondern „blow-dried“ sie.
Und dann wurde ich fĂŒndig: Bei Canoo gab es den Fön und den dazu gehörenden Plural: „Föne“.
Und was brachte mir das ganze? Ich weiĂ jetzt, daĂ „Blow me!“ mit „Du kriegst die Motten!“ ĂŒbersetzt wird đ
Computer:
Games:
Allgemeines:
Entertainment:
Nudity is not a big deal in these countries. But it sure would shock the hell out of someone who comes from a country where the sight of Janet Jacksonâs boobs during an award show caused an uproar.
Escape Blog ĂŒber den „Culture Shock“ in Europa *g*
Es mag ja Menschen geben, denen TĂ€towierungen gefallen, aber DAS ist krank…
Thorsten gibt mir sozusagen keine andere Chance:
Vier Jobs, die ich gemacht habe:
Vier Filme, die ich mir immer und immer wieder anschauen kann:
Vier Orte, an denen ich gelebt habe:
Vier TV-Serien/Shows, die ich liebe:
Vier BĂŒcher, die ich neulich gelesen habe, und fĂŒr gut befand:
Vier Orte, an denen ich Urlaub gemacht habe:
Vier meiner Lieblingsspeisen:
Vier Webseiten, die ich tÀglich besuche:
… alles andere ist nicht wirklich tĂ€glich.
Vier Orte, an denen ich jetzt lieber wÀre:
Vier Blogger, die diese Fragen auch beantworten sollten: