Wenn jeder Monitor zu klein ist…
Mit einer Auflösung von bis zu 19200 x 2400 sollte jeder zufrieden sein.
Hier bloggt Dominik Deobald
Wenn jeder Monitor zu klein ist…
Mit einer Auflösung von bis zu 19200 x 2400 sollte jeder zufrieden sein.
Ich bin gerade mal wieder dabei, das Forum auf 4cheaters.de aufzuräumen und Fragen nach Cracks und Seriennummern, SPAM-Beiträge und die derbsten Beschimpfungen zu entfernen.
Ihr glaubt gar nicht, was da so alles rumgeworfen wird 😉
Aber die Rechtschreibung ist doch meistens der absolute Oberknaller *g*
Außerdem hab ich gelernt… „coca cola light macht die busen breit macht den biml rund vicken ist gesund!“
Warnung von unserem Webmaster bei Verivox:
Hallo,
ich habe gerade einen gut gemachten Virus gefunden. Als Anhängsel ist ein ZIP, das vom Mailserver-Virenscanner nicht entfernt wurde. Falls jemand keinen Virenscanner auf dem Rechner hat, kann das zu Problemen führen.
Titel: Haben Sie diese Mail verschickt
Inhalt:
Um es vorweg zu sagen: Ich bin kurz davor eine Anzeige gegen Sie zu erstatten!
Sie spinnen ja wohl! Die E-Mail hat meine Tochter gelesen!!!!!!
Ich habe Ihnen „diese“ Word-Text Datei zu meiner Entlastung zurueckgeschickt.
Es waere von Vorteil, wenn Sie sich dazu aeussern wuerden!!
Wer übrigens in mancherlei Hinsicht genau so nostalgisch veranlagt ist wie ich, sollte sich mal diese beiden Seiten zu gemüte führen, die beide schon seit Jahren in meinen Favourites ihren Stammplatz haben:
Die High Voltage SID Collection ist eine extrem (!) umfangreiche Sammlung von SID-Files, die sich mit SID-Playern (z.B. dem SID-Play Plugin für WinAmp) abspielen lassen. SID-Dateien sind echte, kleine (Was wohl auch am Speicherplatz des C64 lag 😉 ) Programme, und SID-Player sind genaugenommen kleine C64-Emulatoren, die halt sehr spezialisiert sind. Die Kombination: Nahezu original C64-Sound. Die Sammlung umfasst inzwischen knapp 31.000 Tracks.
Wer sich mit dem Original-Sound nicht anfreunden kann oder mal etwas abwechslung braucht, der darf sich bei remix.kwed.org heimisch fühlen. Hier findet man inzwischen rund 1.500 C64-Remixe als MP3 – meistens mit qualitativ hochwertigeren Synthesizern gemixt, teilweise aber auch Live-Aufnahmen von Bands.
Beide Seiten sind einen Besuch wert!
Einer der ganz großen müsste man sein… Laut einer Meldung von Heise wissen die nämlich manchmal nicht, wie sie mit den ganzen Werbeaufträgen fertig werden sollen…
Wartezeiten von 18 Monaten seien keine Seltenheit mehr, berichtet das Wall Street Journal
Allerdings profitieren nicht alle Internetseiten in gleichem Maß von dem Boom: Die 50 größten Seitenbetreiber ziehen mit 96 Prozent nahezu die gesamten Werbemittel auf sich.
*seufz*
Dabei bieten die sicher auch nicht besseres Publikum als ich…
Na endlich tut mal jemand was gegen Spyware… Schreibt zumindest Golem:
Ein Firmenzusammenschluss arbeitet an einer Initiative namens „Trusted Download Program“, das Anbieter von Ad- und Spyware dazu verpflichten soll, entsprechende Programme klar zu kennzeichnen. Außerdem sollen solche Applikationen vorher die betreffenden Anwender um Erlaubnis fragen, ob etwa Daten ausspioniert werden dürfen.
Na ob das mal wirklich praxisnah ist?
[Update 17:25]
Die Meldung bei Heise zum Thema ist etwas aussagekräftiger: Es wird sich bei dem von TRUSTe angebotenen „Trusted Download Program“ um eine Art Zertifizierung von Adware handeln. Sozusagen ein Gütesiegel, das nur Adware-Programme bekommen, die bestimmten Standards entsprechen.
Dumm nur, daß die Programme, die dieses Gütesiegel nicht bekommen würden sich ohnehin nicht entsprechend zu erkennen geben… Also merkt man halt doch nicht, daß man sich einen Spion in’s System geholt hat…
Wer einen Mord begehen will, sollte vorher seinen Browser-Cache leeren und Auto-Vervollständigen deaktivieren… Zumindest, wenn man sich vorher mit Google informiert, wie man am besten vorgeht.
Robert Petrick soll im Januar 2003 im US-Bundesstaat North Carolina seine Frau Janine Sutphen ermordet haben.
[…]
Demnach soll er unmittelbar vor dem Mord bei Google die Suchbegriffe „neck break snap hold“ (Nacken brechen knacken festhalten) eingegeben haben. Außerdem soll er eine Website namens „bloodfest666“ besucht und von dort ein Dokument mit dem Titel „22 Arten einen Menschen mit bloßen Händen zu ermorden“ heruntergeladen haben.
(Gefunden bei N24)
Jetzt geht’s los, jetzt geht’s los… Sicherheitslücke in Lynx. Zumindest in der bei den gängigen Linux Distributionen ist die Grundkonfiguration des Text-Browsers so, daß jeder beliebige Shell-Befehl auf einem Clientsystem gestartet werden kann…
Da hatte ich mir doch glatt ’nen Trojaner in’s System geholt. Oder mehrere, denn wenn man mal einen drin hat, dann macht der die Tür für alle anderen auf… Keine Ahnung, wer jetzt was über mich weiß oder was da so passiert ist… Jedenfalls habe ich jetzt ein frisch installiertes Windows und auf ein mal eine Internet-Verbindung, die tatsächlich so schnell ist, wie sie sein sollte… Und ich hab dem Arcor-Hotline-Mensch erst mal nicht geglaubt, daß ich was im System sitzen hab…
Naja, dann mal an’s Installieren der wichtigen Software…
Praktisch keine der unzähligen Portalseiten, mit denen einen die Internetprovider teilweise sogar bereits beim Einloggen zwangsbeglücken, kennt nicht den Menüpunkt „Erotik“. Und der Nachwuchs stellen sich nun statt der erhofften Aufklärung neue Fragen wie jene, wie das mit den Bienen wohl klappt, wenn die Blumen alle lesbisch sind…
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