So viel zum Thema Layer-Ad…

Ihr erinnert euch an Thorsten’s Feststellung, daß Layer-Ads impotent machen?

Nach den Layern unter anderen Layern hab ich jetzt das zweite Beispiel für eine beschnittene Webseite:

Layer-Ad ohne Bedienelemente

Keine Chance, das Layer zu schließen…

Scheint technisch gar nicht so einfach zu sein, ein funktionierendes Ding auf den Bildschirm zu zaubern. Und wer so blöd ist, seine Webseite damit zu verschandeln, der kastriert sich halt selbst. Wie soll man die Seite denn noch benutzen?

Quergelesen 2006-09-03

Allgemeines:

  • Heimlich RFID-Tags an 500.000 Mülltonnen angebracht
    Insgesamt 500.000 Mülltonnen wurden in Großbritannien ohne Wissen der Kunden mit RFID-Tag-Technik ausgestattet. Die Idee bei der Technik ist offenbar, das Wegwerfverhalten einzelner Kunden überwachen zu können. Die kleinen RFID-Tags lassen sich per Funk auslesen – beispielsweise, wenn die Tonnen gewogen werden, bevor die Entleerung in den Müllwagen erfolgt.
  • Fahrunterricht für den Hund endet mit Unfall
    Eine Frau in der Mongolei hat versucht ihrem Hund Fahren beizubringen. Während der Hund lenkte betätigte sie Gaspedal und Bremse. Die Fahrt endete nach kurzer Zeit mit einer Kollision mit einem anderen Auto.
  • Schwarzeneggers Kampf für die Umwelt
    Kalifornien beschränkt als erster US-Bundesstaat den Ausstoß an Klimagasen. Mit diesem Schritt verabschiedet sich der Staat von der Politik des Präsidenten. George W. Bush lehnt gesetzliche Beschränkungen ab.
  • CNN sendet versehentlich live vom Damenklo
    Ein menschliches Bedürfnis seiner Moderatorin hat dem US-Sender CNN eine kuriose Panne eingebracht. Die Zuschauer waren auf eine Rede von Präsident Bush eingestellt, hörten dann jedoch etwas ganz anderes.

Computer & Internet:

  • Spanien nicht erreichbar
    Durch einen Software-Fehler in den DNS-Servern des staatlichen spanischen Betreibers ESNIC waren am Mittwoch für ungefähr zwei Stunden sämtliche spanische Topleveldomains (.es) nicht erreichbar. Dies betraf mehr als 400.000 Webseiten.
  • Greenpeace rügt Apple
    Die Umweltorganisation Greenpeace hat Elektronik-Hersteller auf die Verwendung von giftigen Substanzen in ihren Produkten und Recycling-Aktivitäten untersucht. Während Nokia, Dell und HP an der Spitze der Aufzählung durchaus als Positivbeispiele angeführt sind, liegen Branchengrößen wie Apple, Acer, Motorola, und vor allem Lenovo weit abgeschlagen im hinteren Feld.
  • Seamless Display – TFT-Monitor mit 1,2 Metern Bilddiagonale
    Ausgefallene Produkte finden immer einen Abnehmer. So dachte wohl auch die Firma Seamless Display, die drei 20,1 Zoll TFT-Bildschirme miteinander verbunden und damit ein Riesendisplay – Radius 320 genannt – mit einer Bildschirm-Diagonale von exorbitanten 1,2 Metern geschaffen hat.

Top-Level Domains für jeden

Oh-oh… Der Schuß kann doch nur nach hinten losgehen…

Neue Top Level Domains für mehr Wettbewerb im Internet-Namensraum

Auch wenn es der Registry von .travel-Domains nicht gefällt: In Zukunft darf sich auch jemand für den Betrieb einer .reisen-Adresszone (generic Top Level Domain, gTLD) im Netz bewerben. […] Mehr Adressen im Stil von .com, .net oder .museum sollen für mehr Wettbewerb zwischen den jeweils als Monopole arbeitenden Betreiber der Regsitrierdatenbanken für Domains (Registries) sorgen. Um ein Verfahren bemüht sich die ICANN seit ihrem Bestehen.

„Wenn sich zwei Bewerber für die TLD .sports bewerben, dann soll wie auch bei normalen Domains das Prinzip gelten: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“, sagt Marcus Faure, Geschäftsführer von Global Village und Executive Committee Chair des Council of Registrars (CORE).

Dabei sind die einzigen, die wirklich die neuen TLDs wollen, die Leute, die sie „verkaufen“ können, und die Domaingrabber, die sie sich dann schnappen und weiterverkaufen.

Mal ganz ehrlich… Hätten wir „.info“ wirklich gebraucht? Welchen Mehrwert haben wir durch „.eu„, außer daß wir zum sichern unserer Markennamen NOCH eine Domain registrieren mussten?

Ford fahren, heim laufen…

Wie schon kurz in Bildern angedeutet hatten wir bei unserer Fahrt zur Games Convention – oder genauer gesagt auf der Heimreise von dort – gewisse Probleme mit unserem gemieteten Fahrzeug.

Am Freitag morgen beschlossen wir – um dem unvermeidlichen Stau zum Wochenend- und Rush Hour-Verkehr aus dem Weg zu gehen – nicht noch mal zur Messe zu fahren, sondern uns schon Vormittags auf die Heimreise zu machen. Gegen 10:30 Uhr fuhren wir also los. Relativ gutes Wetter, freie Strassen – alles schien gut zu laufen.

13:06 UhrBis wenige Augenblicke nach 13 Uhr…

Dann fing es im Amaturenbrett unseres gemieteten Ford Transit plötzlich zu blinken an und der Motor verlor schlagartig seine Leistung.

Auf der ebenen Strecke war die einzige Auswirkung, daß wir nur langsamer wurden, aber dann auf dem Randstreifen anhalten konnten, was wir in der Nähe der nächsten Notrufsäule auch taten…

Erst mal Motor aus, dann wieder an…

Der Wagen lief zwar noch, aber mit nahezu keiner Kraft mehr. Damit haben wir uns zur nächsten – zum Glück nicht weit entfernten – Tankstelle (Esso in Ichtershausen) geschleppt.

Von dort aus kontaktierten wir erst den Vermieter des Fahrzeugs, dann auf dessen Ratlosigkeit hin („Da kann ich euch auch nicht weiterhelfen“) den ADAC. Der war nach etwas warten um 15 Uhr auch zur Stelle und nahm das Fahrzeug unter die Lupe.

Ein Diagnosegerät brachte die Fehlercodes P1342, P1343 und P1576 zu Tage.

In Worte gefasst hat uns der ADAC-Mensch erklärt, würde das etwa bedeuten, daß ein Potentiometer am Gaspedal defekt wäre und fehlerhafte Signale verschicken würde. Wenn eine bestimmte Anzahl dieser Fehler erreicht ist, schaltet das Auto in den „Abgesicherten Modus“…

15:07 Uhr

Ich habe mal ein bisschen gegoogelt und bin bei einem Forumsbeitrag herausgekommen, der zu den P-Codes folgende Erklärungen lieferte:

P1342 – Ignition Coil Power Output Stage 1 Short to B+
P1343 – Ignition Coil Power Output Stage 2 Short to Ground
P1576 – Right Eng. Mount Solenoid Valve Short to ground

Ich versuche momentan noch, das von jemandem, der sich mehr damit auskennt, bestätigen zu lassen.

Der Techniker meinte, wir sollten es mal probieren und weiterfahren – in der Hoffnung, es wäre ein einmaliges Ereignis. Das taten wir dann auch. Um etwa 15:30 Uhr waren wir wieder auf der Straße. Das Wetter wurde schlechter, es fing an zu regnen.

Dann kurz nach 16:00 Uhr der nächste Ausfall. Gleiche Symptome. Wieder an den Straßenrand. Motor aus, Motor an. Weiter. Zwei Kilometer weiter das gleiche Spiel. Bei der nächsten Haltemöglichkeit – die dieses mal relativ weit entfernt war – haben wir das Fahrzeug wieder abgestellt und um etwa 16:30 Uhr wieder beim Vermieter angerufen und versucht, ihm klar zu machen, daß wir mit diesem Fahrzeug nicht weiterfahren können. Wir bekamen zu hören, daß er sich gleich wieder melden würde.

Da standen wir dann auf unserem Parkplatz bei Bad Hersfeld an der A4, Autobahnkilometer 357,5… Zeit verging, und noch niemand dachte böses…

16:30 Uhr

Etwa 40 Minuten später der Rückruf: Wir sollten weiterfahren. Es wäre kein Ersatzwagen da. Unsere Antwort: Wir gefährden mit diesem Fahrzeug den Verkehr – unsere eigene Sicherheit und die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer. Wir würden mit diesem Fahrzeug nicht mehr weiterfahren. Okay… Wir sollten warten. Er würde sich mit Ford in Verbindung setzen und sich dann wieder melden.

Wir taten das gleiche und erhielten von Ford die Information, daß in dem Falle dieser Fehlermeldungen das Auto abgeschleppt und in eine Werkstatt gebracht werden müsse.

Langsam wurden wir ungeduldig. Es fing immer wieder zwischendurch an, kurz zu regnen und wir standen da auf unserem Parkplatz. Wir hatten ein Toilettenhäuschen. Unsere Nahrungsmittel-Vorräte näherten sich langsam dem Ende und die Raucher machten sich langsam mit dem Gedanken vertraut, daß auch die Zigaretten irgendwann aufgebraucht wären…

Gegen 18 Uhr dann wieder ein Rückruf: Dieses mal nicht der Vermieter, sondern jemand, der sich als Anwalt der Auto-Vermietung zu erkennen gab. In der Stadt gäbe es eine Ford-Werkstatt. Wir sollten dorthin fahren. Auf den Hinweis, daß wir mit diesem Auto nicht weiter fahren würden, sollten wir es abschleppen lassen. Ab 8 Uhr am nächsten Morgen hätte die Werkstatt offen. Im Moment wäre niemand mehr zu erreichen. Wir müssten uns halt so lange in einem Hotel unterbringen. Dafür würden die dann auch nicht so genau auf die Uhr schauen, wenn es um die Abgabe des Transits gehe.

Na danke.

Als wir das verneinten, weil Adrien um 9 Uhr in Heidelberg sein musste (Wohnungsübergabe) meinte er, er würde sich mal schlau machen, was es sonst noch für Optionen gäbe. Wir sollten warten und er würde sich wieder melden…

Wenn die einen Anwalt auffahren, dann können wir das auch.

Gesagt, getan. Wir wurden beraten, daß der Vermieter für einen Rücktransport bzw. Ersatz sorgen müsse – innerhalb von zwei Stunden, wenn wir ihm diese Frist gesetzt haben. Wenn er das nicht könne oder wolle, dann hätten wir das Recht, das selbst zu tun. Auf Kosten des Vermieters.

Etwa eine dreiviertel Stunde später wieder der Rückruf (wieder der Anwalt): Unsere Optionen wären ziemlich eingeschränkt. Wenn wir uns etwas früher gemeldet hätten, daß das Auto Probleme mache, wäre das ganze jetzt nicht so kompliziert.

[Kurz hoch-scroll…]

Jaaa, das war um kurz nach 13 Uhr. Und dann noch mal um 16:30 Uhr… Da hätte man noch locker einen Mietwagen bei einem anderen Anbieter bekommen.

Auf unsere Aussage hin, daß wir von unserem Anwalt Informationen geholt hätten wurde unser Gesprächspartner dann aggresiver. Warum wir denn mit einem Anwalt sprechen würden…

Moment… Habe ich da was verpasst? ER war doch der erste Anwalt, der hier in der Runde aufgetaucht ist.

Und wenn wir doch schon so lange Probleme hätten – warum haben wir es denn nicht geschafft, das Fahrzeug schon abschleppen zu lassen? Auf die Argumente, daß wir erstens die Erlaubnis des Autoinhabers bräuchten und zweitens bei einem Abschleppen zwei Leute mit dem Abschlepper mitfahren könnten und dann fünf von uns noch im Regen auf dem Parkplatz stehen würden (Ja, wir hatten noch mal mit dem ADAC telefoniert), kam dann erst mal keine Antwort.

Er würde sich wieder melden. Zeit verging.

Anruf.

Wir sollten den Wagen abschleppen lassen. Sie würden mit zwei Fahrzeugen kommen und uns abholen. Zwei bei der Werkstatt und fünf auf dem Parkplatz.

Da wir dann doch langsam mal vom Parkplatz weg wollten, stimmten wir dem zu und versuchten beim ADAC mit zu organisieren, daß die uns allesamt mit zur Werkstatt nehmen.

20:37 Uhr

So geschah es dann auch. Um 20:37 wurde unser Fahrzeug aufgeladen. Eine viertel Stunde später standen wir allesamt einsam und verlassen nicht mehr auf unserem Autobahnparkplatz, sondern genauso einsam und verlassen auf dem Hof einer Ford-Werkstatt…

Kurz nach 22 Uhr trafen dann unsere Abhol-Fahrzeuge ein. Der BMW (mit einem halbdunklen Frontscheinwerfer) des Firmeninhabers und ein VW Polo (mit einem platten Reifen), dessen Fahrer dann den Transit übernahm.

Auf der Rückfahrt erfuhren wir, daß das Problem wohl nicht ganz unbekannt wäre. Dieses oder ein ähnliches Verhalten wäre wohl durch die Wegfahrsperre schon mehrfach aufgetreten und durch das Verwenden eines anderen Schlüssels zu beheben gewesen…

Die beiden BMW-Mitfahrer (Sebastian und ich) erreichten kurz nach Mitternacht wieder die Heimat. Die Polo-Passagiere brauchten etwas länger, da sie unterwegs erst mal dem Reifen hinten rechts ziemlich viel Luft verpassen mussten und das ABS nicht funktionierte. Das Auto konnten wir aber auch kurz nach 1 Uhr zurückbringen.

Das bringt uns zur Preisfrage dieser Woche: Wer bezahlt was?

Wir sind der Meinung, daß wir beim Mieten eines Fahrzeugs eigentlich darauf vertrauen können sollten, daß uns das Fehrzeug von A nach B und wieder zurück bringen sollte. Vor allem war im Vornherein bekannt, welche Strecke (Distanz) wir etwa zurücklegen wollten. Trotzdem sind wir momentan bereit, für die vorher ausgemachten Kosten für den Transit zu bezahlen.

Die Vermieter sind der Meinung, daß wir für den Rücktransport zusätzlich aufkommen müssten, da nach der Überprüfung des Fahrzeugs in der Werkstatt kein Schaden festgestellt werden konnte.

Wir werden sehen, wie es weiter geht… Ich halte euch auf dem Laufenden…

Fast hätt ich’s geschafft…

301 Domains

Und noch eine Domain „ausgelaufen“… Ich hätt’s diesen Monat fast geschafft, unter die 300 Domains-Grenze zu fallen… Aber nein – ich musste ja eine neue Idee haben und die passende Domain dazu reservieren. Und weil ich mich dann beim Eingeben der Domain immer vertippt hab, musste auch noch die Fallback-Domain dazu… Also sind doch noch 301 in der Sammlung…

Aber nächsten Monat fallen wieder einige weg.

Wenn sie sich jemand grabben möchte:

  • ist-ein-model.de (PR2)
  • ist-model.de (PR1)
  • model-talk.de (PR2)
  • amo-model.de (PR1)
  • nrw-model.de (PR1)
  • free-xxx-movies.de (PR1)

Quergelesen 2006-08-27

Allgemeines:

  • Peinliche Sex-E-Mails versehentlich an Tausende verschickt
    Zwei deutsche Angestellte haben sich in E-Mails über die Probleme mit ihren sexmuffligen Männern ausgelassen. Eine der Frauen schickte eine Mail versehentlich über den Verteiler an alle Kollegen. Und die haben fleissig weitergeleitet. «Alle schauen uns schräg an und tuscheln hinter unserem Rücken», sagte Christina S. gegenüber der «Bild»-Zeitung. (siehe auch Reuters)
  • Neuer Weltrekord im Achterbahnfahren
    Nach 210 Stunden und exakt 4431 Fahrten hat Stefan Seemann einen neuen Weltrekord im Achterbahnfahren aufgestellt. Bei seiner Dauerfahrt stand der 33-Jährige 26.586 Mal Kopf.
  • Mann überlebt 1.000 Meter Sturz
    Ein Mann aus Bloemfontein hat einen Sturz aus 1.000 Metern überlebt, indem er nach seinem missglückten Fallschirm-Absprung in einem gepflügten Feld landete.
  • Wegen «Penispumpe» vor Gericht
    Der junge Mann wollte von Chicago aus in die Türkei fliegen, scheiterte jedoch an der Gepäckkontrolle. Eine Flughafenangestellte entdeckte einen Gummigegenstand in seinem Handgepäck und fragte ihn, um was es sich handle, wie die «Chicago Sun Times» berichtete. Laut seinem Anwalt antwortete der Angeklagte, der am Mittwoch vor Gericht stand, zweimal mit dem Wort «Pumpe» (pump).
  • Bahnkunden können ihr Handy künftig als Fahrkarte nutzen
    Wer Zug fährt, kann sein Handy künftig als Fahrkarte nutzen. Die Bahn hat am Donnerstag den Startschuss für das neue Angebot gegeben. Der Fahrschein im MMS-Format kann auf jedes internetfähige Mobiltelefon gesendet werden.
  • 2,5 Jahre Haft für das Grillen eines Hundes
    Ein Mann aus dem Russland wurde am Dienstag zu 2,5 Jahren Haft verurteilt, weil er den Hund seiner Nachbarn getötet, gegrillt und mit Freunden verzehrt hat.

Computer & Internet:

  • Internet Explorer 7 RC1 verfügbar
    Microsoft hat den ersten Release-Kandidaten seines kommenden Internet Explorer 7 zum Download bereitgestellt, der allerdings vorerst nur in englischer Sprache verfügbar ist. Eine deutsche Version soll zeitgleich mit der Windows Vista RC1 Anfang September erscheinen.
  • Kein HD-Playback für 32Bit-Vista
    Gesicherte Studio-BluRay- und HD-DVD-Filme können mit der 32Bit-Version von Windows Vista nicht betrachtet werden. Zu diesem Schritt wurde Microsoft von den Medienkonzernen veranlasst: Die 32Bit-Version von Windows Vista arbeitet auch mit nicht-signierten Treibern zusammen, die es „schadhafter Software“ möglich mache, im Kernel-Modus den Kopierschutz gesicherter Inhalte (der Filme) zu umgehen.
  • Vista-Kunden bekommen zwei GB Spiecherplatz im Internet
    Die Web-Festplatte „Life Drive“ soll eng mit Windows Vista verzahnt werden. Anwender sollen so ihre Daten ohne den Umweg einer speziellen Webseite direkt im Internet abspeichern und abrufen können. Damit folgt Microsoft bereits angekündigten Angeboten von Suchmaschinenbetreibern wie etwa Google.
  • Drei Jahre Gefängnis für Botnetzbetreiber
    Ein US-Bundesgericht in Seattle hat einen Botnetzbetreiber zu drei Jahren Gefängnis verurteilt. Über das Botnetz, bei dem mit Trojanern infizierte Rechner ohne Kenntnis der Nutzer auf Befehle des Botnetzbetreibers warteten, habe der 21-jährige Millionen von Computern weltweit angegriffen und Netzwerke in Krankenhäusern, Schulen und dem US-Verteidigungsministerium zum Erliegen gebracht.

Microsoft „Brain Sucker“

Endlich ist raus, warum sich WIndows Vista immer weiter verzögert:

Microsoft’s New Operating System Records Brain Waves Of Users

Windows Vista […] is already causing a great deal of controversy because of a very unusual feature that allows Vista to record the brain waves of users as they work on their computers. Implementation of this revolutionary technology is the primary reason why the release of Windows Vista has been repeatedly delayed. […] This unique feature is called the „Neural Collector“ although Microsoft technicians have nicknamed it the „brain sucker“ because of its extraordinary ability to gather the thoughts and general neural activity of Vista users.

[…]

This raw neural information will then be sent to Microsoft’s central data collection center where it will be deciphered and analyzed for later use.

[…]

Bill Gates, Chairman of Microsoft Corporation, said „I don’t know what all the commotion is about. Privacy is just a seven letter word.“

As explained in the user’s purchase agreement for Windows Vista, all recorded brain waves are the sole property of Microsoft Corporation.

Ich packe meinen Koffer… – Second Edition

Wie letztes Jahr… Die Games Convention ruft… Und ich packe meinen Koffer und nehme mit:

  • Visitenkarten
  • Videokamera
  • 4 Akkus für die Videokamera
  • 6 Videokassetten
  • Ladegerät für Videokamera-Akkus
  • Netzteil für die Videokamera
  • Fotokamera E-100RS
  • Speicherkarte (128MB) für die E-100RS
  • Fotokamera Nikon D50
  • Speicherkarte (2GB) for die D50
  • Objektive 18-55mm und 55-200mm für die D50
  • 2 Akkus für die D50
  • Ladegerät für D50 – Akkus
  • Blitz für die D50
  • 24 Mignon Akkus (AA) für Fotokameras und Blitz (jeweils 4 Stück gleichzeitig benötigt)
  • Ladegerät für Mignon Akkus (AA)
  • Communicator
  • Ladekabel für den Communicator
  • Kopfhörer für Communicator
  • Ersatzakku für Communicator
  • 3fach Steckdosenleiste
  • 3 Unterhosen
  • 4 Paar Socken
  • 2 schwarze Polo-Shirts „4cheaters.de / Dominik Deobald“
  • weißes Kurzarmhemd
  • schwarze Jeans
  • Shorts und T-Shirt, a.k.a. Schlafanzug
  • Handtuch
  • Zahnbürste
  • Rasierer plus Rasierschaum
  • Duschgel
  • Seife
  • Deospray

Außerdem darf ich natürlich nicht vergessen:

  • Eintrittskarten für das Eröffnungskonzert
  • Hotelreservierung