40.000 Blowjobs

40.000 Blowjobs

Das ist doch mal ’ne Werbekampagne: Tania Derveaux verspricht 40.000 Blowjobs. Man muss sich nur anmelden.

Die Tour, um das Versprechen einzulösen soll 500 Tage dauern – mit jeweils 80 Blowjobs á 5 Minuten pro Tag.

Und wofür das ganze? Um für die NEE zu werben:

NEE is an impartial protest movement running for senate in the Belgian elections of June 10th 2007.

NEE works around political awareness and offers voters in Belgium the option to vote ‚NEE‘ if they find that none of the parties deserve their vote. NEE votes would simply go to empty seats in parliament, resulting in a loss of income and power among the other parties and giving the voters the power to sanction politicians if needed.

Wie kam’s dazu?

It started with our response to incredible claims that were made by other parties in Belgium, several parties promised new job opportunities in ridiculous amounts. We responded with a parody campaign for which I posed naked and promised our voters 400.000 new jobs.

This national campaign resulted in international media attention and I received hundreds of e-mails asking for 400,000 blowjobs. If this would get us even more media attention, I’m willing to give 40,000 blowjobs to make the statement.

Wie die Kaninchen: Hefner

Hugh Hefner sagt man ja nach, er würde ewig leben – Ein paar nach ihm benannten Kaninchen in Florida könnte das nicht gelingen: Die „Sylvilagus palustris hefneri“ sind vom aussterben bedroht.
Die Tiere wurden 1990 auf die Liste der bedrohten Tierarten gesetzt. Damals wurde ihre Population auf etwa 200 Tiere geschätzt. Wie viele es momentan sind, steht leider nicht in der Quelle, aber wenn sich die Zahl seitdem nicht erhöht hat, und man die Info hinzuzieht, dass sich die Zahl in den letzten zwei Jahren halbiert hat – dann sind’s vielleicht noch 100…

You have no Friends – Freundliche Software

You have no FriendsDanke, YouTube… So genau wollte ich das gar nicht wissen…Warum hat sich eigentlich unter vielen Software-Autoren noch nicht rumgesprochen, dass man den Nutzer nicht unbedingt zur Sau machen sollte? Ein bisschen Höflichkeit ist manchmal angebracht – und schon sind die User viel zufriedener.Ein Beispiel sind Fehlermeldungen: Was spricht dagegen, statt „Username oder Passwort falsch!“ ein freundliches „Es tut mir leid, aber die eingegebene Kombination von Username und Passwort ist mir unbekannt.“ auszugeben?

Natürlich sind es aus der Sicht des Software-Entwicklers immer die doofen User, die die Fehler machen. Die Software ist unfehlbar.

Der Computer hat im Gegensatz zum Menschen aber noch einen ganz gewaltigen Vorteil: Er kann nicht beleidigt werden und auch keine schlechte Laune bekommen. Natürlich war es der User, der etwas falsches eingegeben hat. Aber dem Computer ist es egal, ob er den User dafür beschimpft, oder sich bei ihm – wie ein untertäniger Butler – für seine Unfähigkeit, den Wunsch des Users zu erfüllen, entschuldigt.

Eine Studie von Jeng-Yi Tzeng von der taiwanesischen Tsing-Hua-Universität hat bereits vor drei Jahren bewiesen:

Arrogante Software, die quasi den Nutzern die Schuld in die Schuhe schiebe, verärgere genauso wie arrogante Menschen.“ Tzeng ist überzeugt: „Software-Designer müssen die Haltung entwickeln, dass der Nutzer immer Recht hat.“

HandPenislesen

Die Sache mit dem Zukunft aus der Hand lesen kennt man ja – aber dass da schon seit fast 10 Jahren eine Webseite im Netz rumschwirrt, bei der man angeboten bekommt, die Zukunft aus den Genitalien gelesen zu bekommen… Das war mir neu.

Vielleicht sollte ich mir auch mal so ein Angebot ausdenken… Die Domain astroboobs.com ist leider schon weg, sonst hätte ich kostenlose Untersuchungen Wahrsagungen angeboten… 😉

Menschen auf dem Weg zum Mars

Menschen machen doch alles viel komplizierter. Webseiten würden ohne User viel besser funktionieren, sie bauen Unfälle, und jetzt das:

NASA rethinking death in mission to Mars

How do you get rid of the body of a dead astronaut on a three-year mission to Mars and back?

When should the plug be pulled on a critically ill astronaut who is using up precious oxygen and endangering the rest of the crew? Should NASA employ DNA testing to weed out astronauts who might get a disease on a long flight?

Jetzt besteht sogar die Möglichkeit, dass sie auf dem Weg zum Mars krank werden oder sogar sterben. Und selbst wenn sie das nicht tun…

One topic that is evidently too hot to handle: How do you cope with sexual desire among healthy young men and women during a mission years long?

Sex is not mentioned in the document and has long been almost a taboo topic at NASA. Williams said the question of sex in space is not a matter of crew health but a behavioral issue that will have to be taken up by others at NASA.

The agency will have to address the matter sooner or later, said Paul Root Wolpe, a bioethicist at the University of Pennsylvania who has advised NASA since 2001.

„There is a decision that is going to have to be made about mixed-sex crews, and there is going to be a lot of debate about it,“ he said.

Hach ja, die Menschen machen’s einem schon nicht einfach…

Nackt auf dem Motorrad

Da fährt ein Mann in Höör in Schweden nackt auf seinem Motorrad durch die Strassen – und was fragt die Polizei?

There are no indications as to whether the man was properly protected.

„If you ride a motorbike you need a helmet but there is no other protective clothing required,“ said Mahler.

So lange er einen Helm auf hat, ist alles okay…