Quergelesen 2007-02-03

Allgemeines

  • Erectile dysfunction affects 18 percent of U.S. men
    There’s more bad news for those pudgy couch potatoes, junk food junkies and TV devotees — and this time it really hits them where it hurts. A study published Thursday found that about 18 percent of U.S. men age 20 and up suffer from erectile dysfunction — and the condition is strongly linked to a sedentary lifestyle of little physical exercise, poor diet and lots of television.

Computer & Internet

  • OpenDocument für Microsoft Word
    Eigentlich sollte es bereits im Oktober soweit sein, dass das Projekt die erste Release-Version eines Plug-in für den Import von im OpenDocument Format (ODF) erstellten Dateien in Word freigibt. Nun hat es doch etwas länger gedauert: Nunmehr aber steht das mit offiziellem Namen als „OpenXML Translator (ODF Add-in for Word)“ bezeichnete Tool in Version 1.0 als Sourcecode, Add-in für Word und Kommandozeilentool zum Download zur Verfügung.
  • GEMA: Radio-Rekorder Mp3flat.com weiterhin illegal
    Die GEMA versucht derzeit den Dienst Mp3flat.com auf rechtlichem Wege abschalten zu lassen und hatte im Dezember 2006 bereits eine einstweilige Verfügung gegen den Dienst erwirkt. Mp3flat.com reagierte daraufhin, stellte sein Angebot um und machte weiter. Doch auch der neue Dienst ist nach Ansicht der GEMA illegal und so erwirkte sie eine weitere einstweilige Verfügung.
  • Google kämpferisch: Gmail behält in Europa seinen Namen
    Obwohl Google damit gescheitert ist, den Begriff „Gmail“ als EU-Marke anzumelden, gibt sich der Suchmaschinenriese siegesgewiss. Der E-Mail-Dienst werde in Europa unverändert unter dem Namen Gmail angeboten, erklärte Google gegenüber CNet.com. In Deutschland und Großbritannien trägt Googles E-Mail-Dienst bereits den Namen „Google Mail“, weil die Markenrechte für den Namen „Gmail“ nicht bei Google liegen.

„Killerspiele“

  • Jahresbericht der USK: Weniger Spiele, weniger Egoshooter
    Die „Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle“ (USK), die rechtlich bindende Einstufungen von Computer- und Konsolenspielen vornimmt hat nun ihren Jahresbericht 2006 vorgelegt. Insgesamt kamen weniger Titel auf den Markt, der Anteil besonders gewalthaltiger Spiele nahm dabei weiter ab.