Quergelesen 2006-10-11

Allgemeines:

  • Krankenpfleger gewinnt Lotto-Millionen
    Der Vater dreier Kinder muss sich den Lotto-Topf mit 37,7 Millionen Euro mit niemanden teilen. Dennoch bleibt der Westfale bodenständig. Er will weiter arbeiten gehen.
  • Airbus verliert bei Landung in Genf ein Rad
    Ein mit 215 Passagieren besetzter Airbus A321 hat am Nachmittag bei der Landung auf dem Genfer Flughafen ein Rad verloren. Der Pilot brachte die Maschine trotzdem sicher zu Boden.
  • Vom College in den Puff und wieder zurück
    Die jährlichen Studiengebühren der Kingston University London sind in den letzten sechs Jahren von £1.000 auf £3.000 gestiegen – die man als Student(in) erst mal aufbringen muß. Laut einer Umfrage unter 130 Studenten kennen 10% der Befragten jemanden, der bereits Geld für Striptease, Lap-Dances oder in Massage-Studios verdient haben. 6% gaben an, Studenten zu kennen, die als Prostituierte tätig waren.
  • Australische Brüste wachsen
    Einer Studie zu folge werden die Brüste australischer Frauen immer größer. Zum ersten mal sei es nötig, Sport-BHs in E-Cup und F-Cup Größe zu produzieren.
  • Wochenende ohne Sex geht für Deutsche nicht
    Die Mehrheit der Deutschen schätzt am Wochenende Entspannung und Distanz zum Alltagsstress. Im Bett jedoch sollte es nicht allzu ruhig zugehen.
  • Fahndung auf der Rolltreppe
    Gestern stellte das Bundeskriminalamt (BKA) das Forschungsprojekt „Foto-Fahndung“ vor, das bis Ende Januar 2007 läuft und Systeme zur Gesichtserkennung testen soll. 200 Menschen haben sich bereit erklärt, dass das BKA mit Fotos vier Monate lang per Videoüberwachung nach ihnen „fahndet“. (siehe auch Heise)
  • LKW fuhr 4000 Kilometer ohne Frontscheibe
    Nach einem Unfall in Russland fuhr ein Lastwagenfahrer die Strecke bis nach Deutschland – ohne Windschutzscheibe. Selbst an den Grenzen hielt ihn niemand auf.
  • Jeder fünfte Brite wäre lieber ein Franzose
    20 Prozent der Briten möchten lieber Franzosen sein. Zu diesem überraschenden Ergebnis kommt eine Umfrage unter mehr als tausend Briten, die in London veröffentlicht wurde.


Computer & Internet:

Games:

  • S.T.A.L.K.E.R. – Zugeständnisse der Entwickler
    In einem IGN-Interview mit GSC Gameworld Entwickler Dean Sharpe wurden einige Zugeständnisse an die Fangemeinde gemacht. Auf die Frage hin, was Stalker besser macht als andere Shooter wusste Sharpe nur folgende Antwort: „Ich weiß nicht genau, ob Stalker wirkliche große Unterschiede zu anderen Shootern aufweisen wird. Der Rollenspielpart wird sicherlich ein Unterschied sein, aber ansonsten ist es schwer, sich von der Masse abzuheben. Aber wir hoffen, dass auch das Aussehen und die Atmosphäre einen Unterschied schaffen.“
  • Duke Nukem Forever – „Ich habe es gesehen“
    Wer Stellenanzeigen liest, sieht, dass Firmen auch ihre eigene Seriosität in den Texten herausstellen wollen. Wenn 3D Realms Leute für Duke Nukem Forever sucht, geht es vor allem darum, die Bewerber davon zu überzeugen, dass es sich um eine ernst gemeinte Stellenanzeige für ein existierendes Projekt handelt. So beginnen zwei Angebote in einem Grafiker-Forum mit folgenden Worten: »Ich bin sicher, dass viele von Ihnen denken, dass der Titel niemals das Licht der Welt erblicken wird. Aber vertrauen Sie mir, ich habe es gesehen und es ist WIRKLICH unglaublich.«