Pacman auf der Straße

Mit weißen Ovalen auf der Straße wird auf Highway 55 versucht, die Autofahrer auf den Abstand zwischen den Fahrzeugen aufmerksam zu machen… Jetzt ist ein unbekannter Künstler aktiv geworden und hat die Straßenmarkierungen erweitert:

Pacman

Schneeball

Da wirft mir der Thorsten doch glatt einen Schneeball an den Kopf…

     ,-----------------.
    /  Notiz an mich:   \
   ( Naechstes Mal hand- )
    \  gerecht rollen!  /
     `-----------------' O   _
                          o /_ `.
          ______            ).`.|
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      `-(_________,'______  ,'_|______ SSt

Nicht, daß es dieses Jahr Schnee gäbe, aber dann werfen wir doch mal weiter – zu Jan, Heinrich, Christoph und Frank.

Quergelesen 2006-12-12

Allgemeines

  • Die Reichen der Welt
    Jedes Jahr veröffentlicht das amerikanische Magazin Forbes die Liste mit den reichsten Menschen der Welt. Seit Jahren rangiert in diesem Ranking Mircosoft-Gründer Bill Gates an Nummer 1. Insgesamt umfasst die Liste 2006 über 750 Milliardäre weltweit, ohne Königshäuser.
  • Zu früh gespielt – Mutter lässt Sohn in Handschellen abführen
    Sie war es leid und griff hart durch: Weil ihr Sohn schon jetzt mit einem seiner Weihnachtsgeschenke gespielt hat, ließ eine Mutter im US-Bundesstaat South Carolina den Sprössling verhaften. Die Ordnungshüter rückten umgehend an und transportierten den Zwölfjährigen in Handschellen ab.

Computer & Internet

  • Firefox besteht Acid-Test
    Der derzeit letzte Nightly Build von Firefox 3 implementiert Verbesserungen an der Layout-Engine Gecko, die in der erst wenige Tage alten ersten Alpha-Version „Gran Paradiso“ noch nicht enthalten sind. Damit gelingt es dem Browser endlich, den CSS-Kompatibilitätstest Acid2 zu bestehen.
  • Blogg.de löscht versehentlich Kommentare
    Der Blogdienstanbieter Blogg.de hat am Freitag versehentlich alle Kommentare zu Blogeinträgen gelöscht. Schuld an dem Malheur ist ein unglücklicher Versuch, Kommentarspam zu bekämpfen. Wegen eines Fehlers bei den Datensicherungen lassen sich die Kommentare der letzten vier Monate nicht mehr wiederherstellen, erklären die Administratoren.
  • Bundeskriminalamt: Werden Festplatten künftig online durchsucht?
    Laut eines Berichts der Online-Ausgabe der Süddeutschen Zeitung könnte ein digitaler Lauschangriff bald vollkommen normal sein. Geht es nach dem Willen des Bundesinnenministeriums, soll das Bundeskriminalamt ganz offiziell die Erlaubnis bekommen, online Festplatten von Surfern zu durchsuchen. Wie das geschieht, bleibt aus „ermittlungstechnischen Gründen“ im Verborgenen.
  • Debian 4.0 Etch „eingefroren“
    Das Release-Team hat den Freeze für Debian 4.0 (Codename: Etch) bekannt gegeben. Von jetzt an bis zum endgültigen Erscheinen der neuen Version der Linux-Distribution sollen nur noch Bugfixes ihren Weg in Etch finden.

„Killerspiele“

  • Über 4000 Unterschriften gegen Verbot
    Vor einer Woche hat Medialog e.V. – Verein zur Förderung von Medienkompetenz zu einer Unterschriftenaktion gegen ein pauschales Verbot von Computerspielen ins Leben gerufen. Wie der Verein am heutigen Tag auf der offiziellen Website bekannt gegeben hat, wurden bereits 4.000 Unterschriften gesammelt.
  • Würde die EU ein deutsches Verbot kippen?
    Im Interview mit dem International Game Magazine ist der deutsche Spieleindustrie-Lobby Florian Müller der Ansicht, dass die derzeitigen Bemühungen der Innenminister um ein Verbot auch das Gegenteil bewirken können. Laut Müller würde die Industrie sicher eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof anstrengen, wenn es zu Beschränkungen in Deutschland käme. Es müsste dann geklärt werden, inwiefern die Grundsätze des europäischen Binnenmarktes durch solch ein Verbot gebrochen würden.
  • Uwe Schünemann: „Das ist pervers“
    Er ist ein leidenschaftlicher Verfechter eines „Killerspiel“-Verbots: Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann. Im stern.de-Interview sagt er, weshalb er die Spiele für pervers hält und die Spieler künftig mit Razzien rechnen müssen.
  • Interview mit Günther Beckstein
    Der bayerischen Innenminister Dr. Günther Beckstein möchte Herstellung, Vertrieb und Kauf von „menschenverachtenden Killerspielen“ mit Haftstrafen bis zu einem Jahr belegen. Im Interview verrät er, welche Beweggründe er hat.
  • 1. April schon heute?

Quergelesen 2006-12-03

Allgemeines

  • Fische können lesen
    Neue Märkte für die Buchverlage tun sich auf: In Australien identifizierten Fische Symbole, die ihnen vom Menschen aufgemalt worden waren.
  • Kondom aus der Dose
    Bald gibt es keinen Grund mehr dafür, es lieber ohne zu machen. Das neue Kondom kommt aus der Sprühdose und passt sich jedem Glied optimal an. Kappe ab und Kondom über den Penis sprühen: Die Latexhaut sitzt perfekt und ist in wenigen Sekunden einsatzbereit.
  • Starlets opt for no underwear trend
    Hollywood has its share of dubious fashion trends: the purse-sized chihuahua, the oversized sunglasses, the return of leg-warmers. But the apparent desire by some of Hollywood’s hottest young female stars to be photographed getting in and out of limousines in short skirts while wearing absolutely no undergarments is arguably one of Tinseltown’s most disturbing new crazes.
  • Some Dutch prostitution ‚windows‘ get the hook
    Amsterdam crime crackdown means nearly third fewer women on display

Computer & Internet

  • SEO Parasitic Hosting – .gov domain bei eBay
    Interessante Auktion bei eBay: SEO Parasitic Hosting – .gov domain!. Da vertickt wirklich jemand Unterseiten einer .gov-Domain Der Gewinner hat dafür GBP 5.200,00 (~7.700,00 €) ausgegeben.
  • Sauteuer? Media-Markt-PC für 2500 Euro
  • Bittorrent: Filme, Musik und Spiele als Bezahl-Download
    Ab Anfang 2007 soll Bittorrent zum legalen Marktplatz für kostenpflichtige Spielfilme werden. Das hinter der Software bzw. dem vielseitig einsetzbaren Protokoll stehende Unternehmen Bittorent hat nun weitere Partner aus der Filmindustrie für den geplanten Download-Shop gewinnen können – darunter auch 20th Century Fox, Lionsgate und Paramount.
  • 5 Prozent weniger Informatikstudenten
    Ob es die in vielen Bundesländern angekündigten oder eingeführten Studiengebühren sind, ist unklar. Klar hingegen sind die Studienanfängerzahlen, die das Statistische Bundesamt in Wiesbaden herausgegeben hat: Insgesamt gibt es 3,5 Prozent weniger Erstsemester im Studienjahr 2006 gegenüber dem Jahr 2003. Nach Fächern sortiert stimmt besonders der Rückgang im Bereich Informatik bedenklich. Hier gab es 5 Prozent weniger Studienanfänger.
  • LinkedIn nimmt OpenBC ins Visier
    Während OpenBC/Xing an die Börse strebt, versucht sich der US-Konkurrent LinkedIn hier zu Lande zunehmend Gehör zu verschaffen und meldet einen Wachstumsrekord: Um rund 1,5 Millionen auf 8,5 Millionen Mitglieder ist LinkedIn in den letzten 100 Tagen gewachsen. OpenBC/Xing bezeichnet LinkedIn aus dieser Position heraus als ein „kleineres Businessnetz“.
  • Apple Sells „Refreshed“ Laptop Filled With Porn
    An Apple customer was shocked when he bought a Macbook from the London Apple Store for his 11-year old daughter, and the desktop was full of pornographic JPGs.
  • Seagate CEO: I help people „watch porn“
    You think tech execs are boring? Check out a freewheeling interview with Seagate’s Bill Watkins, who might be Silicon Valley’s most outspoken CEO.

Games

  • „I cannot now imagine a PlayStation 4“
    Just weeks after the PlayStation 3 launched in North America and Japan, analysts are already predicting a move out of the console hardware market for Sony.
  • Sony reshuffle says „absolutely nothing“ about PS4 plans
    Wedbush Morgan analyst Michael Pachter has dismissed suggestions that Sony’s executive reshuffle signals the company’s exit from the console hardware market as „foolish“ and „embarassing“.
  • Endlich ein guter Film? / Neues zu Far Cry-Film
    In einem groß angelegten Interview hat GameDailyBiz neue Informationen aus Uwe Boll herausgeholt. Außerdem konnte der Autor schonmal In the Name of the King: A Dungeon Siege Tale probeschauen und ist sichtlich begeistert. Angeblich ist die Umsetzung der beliebten Rollenspiels „der beste Film, den Boll je gemacht hat“ – was immer das heisst.

„Killerspiele“

  • Umfrage: Bürger geben „Killerspielen“ Mitschuld
    Die große Mehrheit der Bundesbürger ist der Meinung, dass so genannte „Killerspiele“ für die zunehmende Gewalt an Schulen mitverantwortlich sind. Das zumindest ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Hamburger Magazins Stern. (siehe auch GameStar, PC Games)
  • Unbedingt einmal Sieger sein
    Jugendgewalt wird in der Öffentlichkeit immer dann Thema, wenn Schüler zur Waffe greifen und gegen Mitschüler oder Lehrer vorgehen wie beim Amoklauf in Erfurt 2002 und nun in Emsdetten. Medial wird dann Betroffenheit über die „unfassbare“ Tat bekundet, „Killerspielen“ die Verantwortung zugeschoben und die Schuldfrage gewälzt. Nur selten geht es dabei um die Frage nach den institutionellen und individuellen Ursachen.
  • Interview mit Uwe Schünemann
    Der Innenminister von Niedersachsen fordert ein Herstellungs- und Verbreitungsverbot für so genannte »Killerspiele«. Niedersachsen bereitet bereits eine entsprechende Bundesratsinitiative vor. GameStar sprach mit Herrn Schünemann über seine Gründe.
  • Vorerst kein „Killerspiel“-Verbot
    Verlangen der Grünen-Bundestagsfraktion bezog jetzt das Bundesfamilienministerium Stellung zu einem möglichen Verbot von sogenannten „Killerspielen“. Hermann Kues, parlamentarischer Staatssektretär gab daraufhin zwar keine generelle Absage an ein „Killerspiel“-Verbot, sagte aber, eine Evaluierung des Jugendschutzgesetzes sei abzuwarten, bevor weitere Schritte zu erwarten seien.
  • EU-Kommissarin: „Das deutsche USK-Modell ist gut“
    Nach dem tragischen Ereignis in Emsdetten geriet das Prüfungssystem der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) abermals unter Beschuss. Doch jetzt erhält die USK Unterstützung von hoher Stelle: Die EU-Kommissarin für Informationsgesellschaft und Medien, Viviane Reding, findet in einem Interview mit dem EA Magazin lobende Worte. Ihrer Ansicht nach sei das deutsche USK-Modell ein gut funktionierendes Modell und ein vorbildliches Beispiel für die Instrumente der Selbstregulierung.

Quergelesen 2006-11-28

Allgemeines:

  • Raucher neigen zu Alkoholismus
    Das Gehirn von Nikotinsüchtigen spricht auch auf die Droge Alkohol besonders gut an. Das erhöht die Gefahr für Raucher, alkoholabhngig zu werden.
  • Rauchen lässt Hirnmasse schrumpfen
    Wissenschaftler um den Psychiater Jürgen Gallinat haben nachgewiesen, dass Raucher gegenüber Nichtrauchern ein vermindertes Volumen des Gehirns aufweisen. Betroffen davon ist die so genannte graue Substanz, in der die meisten Nervenzellen und viele Hirnfunktionen lokalisiert sind.
  • Mann wurde von zehn Autos überfahren
    Schrecklicher Unfall auf der Autobahn: Ein Däne ist vor den Augen seiner Ehefrau von mindestens zehn Autos überrollt worden und dabei ums Leben gekommen. Nur ein einziger der Unfallfahrer hielt an, die übrigen setzten ihre Fahrt fort.
  • Familienvater verfolgt Autodieb und fährt auf Autodach mit
    Bei der Jagd nach einem Autodieb ist ein Mann in Nordrhein-Westfalen streckenweise auf dem Dach des gestohlenen Autos mitgefahren. Eine filmreife Verfolgungsjagd, die der Familienvater ablieferte – zum Ärger der Polizei.

Computer & Internet:

  • Urteil: Perlentaucher.de darf weiterhin tauchen
    Inhaltsbeschreibungen von Texten, sogenannte Abstracts, verstoßen nicht gegen das Urheberrecht des Rechteinhabers, das Wettbewerbs- oder das Markenrecht. Dies hat die 3. Zivilkammer des Landgerichts Frankfurt am Main am 23. November entschieden (AZ: 2-03 O 172/06, PDF). Demnach sind die Verbreitung solcher Abstracts und deren Verkauf zulässig.
  • BGH spricht Städten auch die .info-Domain zu
    Auch wenn Städte und Gemeinden bereits Inhaber der .de-Web-Adresse mit ihrem Namen sind, haben sie einen Anspruch auf die namensidentische Top-Level-Domain .info. Dies hat im September der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe entschieden (Az. I ZR 201/03, PDF). Schließlich gehe der durchschnittliche Internetbenutzer davon aus, dass es sich bei dieser Kennung um ein Angebot der jeweiligen Stadt handle.

Games:

  • Crytek äußert sich zu möglichem „Killerspiel“-Verbot
    Cevat Yerli, Geschäftsführer der Firma Crytek, meldet sich zur Diskussion um die „Killerspiele“ und sagt in einem Interview bei Pro 7, dass die Firma, falls es zu einem Verbot der Killerspiele kommen sollte, auswandern würde. Und so könnte es nicht nur Crytek gehen, auch andere Firmen könnten den Rückzug aus deutschen Gefilden antreten. Das hingegen würde jedoch der Arbeitslosenzahl nicht zugute kommen – sollte die Firma ohne ihre Mitarbeiter abwandern. Doch die „geringe“ Zahl der Mitarbeiter (130 insgesamt) dürfte dem Staat wahrscheinlich egal sein … „Hauptsache weg mit den ‚Killerspielen‘ „, so die einhellige Meinung der Politik.

Vollhorst?

Offensichtlich ist das Britney Spears Sexvideo nicht jedermanns Geschmack 😉

Ich hab zwar keine Ahnung, was ein „Vollhorst“ ist, aber als solcher wurde ich gerade in einem Kommentar zu dem Beitrag bezeichnet. Außerdem früher schon als „Kind“, oder auch schon „dumm“.

Leute, ihr habt einfach keinen Humor 😉

Quergelesen 2006-11-26

Allgemeines:

Computer & Internet:

  • DVD-Rohlinge werden nächstes Jahr wohl teurer
    So sollen 2007 etwa 7 Milliarden einfach beschreibbare DVD-Rohlinge benötigt werden. Produziert werden jedoch nur etwa 6,3 Milliarden Stück; mehr lasse die Kapazität der Produktionsstätten nicht zu. Wie stark sich dies letztlich auf den Preis auswirken wird, bleibt abzuwarten. Es ist jedoch davon auszugehen, dass der Preis nicht enorm ansteigen wird.
  • Grüne wollen Spam zur Ordnungswidrigkeit machen
    Bündnis 90/Die Grünen verlangen von der Bundesregierung, auch Verbraucherschutz-Interessen beim geplanten Telemediengesetz zu berücksichtigen. Zwar werde die Zusammenführung der Regelwerke für Tele- und Mediendienste zu mehr Einheitlichkeit und besserer Übersichtlichkeit führen, doch solle die Verfolgung von Spam-Untaten verbessert werden.
  • MyVideo geht in’s Fernsehen
    Am 22. Dezember 2006 startet Sat.1 die „Die MyVideo-Show“, die Videoclips aus dem Web ins Fernsehen bringt. ProSiebenSat.1 hatte sich zuvor mit 30 Prozent an der Video-Community beteiligt.
  • Streit um die Zukunft des Anonymisierungsdienstes AN.ON
    Mit dem Ende der Förderung zum Jahresende müssen sich die Projektpartner des Anonymisierungsdienstes AN.ON nach neuen Einnahmequellen umsehen. Geplant ist, die Nutzer etwa mit einem Pauschaltarif zur Kasse zu bitten. Die entsprechenden pseudonymisierten Abrechnungssysteme stehen bereit.

Games:

  • Von der Erde zum Mond mit der Unreal-Engine
    Die Weltraumaktivitäten der NASA sind teuer. Seit jeher muss die amerikanische Weltraumagentur sehr viel werben, um den amerikanischen Steuerzahlern diese immensen Investitionen schmackhaft zu machen. Jetzt hat die NASA ein neues Medium entdeckt, um dem US-Bürger die Faszination Raumfahrt zu vermitteln: Computerspiele.
  • Spielemagazin für Frauen
    Unter dem Namen „play vanilla“ kommt jetzt das erste deutschsprachige Videospielmagazin speziell für Frauen auf den Markt. Herausgebracht wird es vom Fürther Verlag Computec, der auch die „PC Games“, die „PC Action“ und verschiedene Konsolenmagazine veröffentlicht.

Emsdetten & „Killerspiele“:

  • 17-jähriger Schüler wieder frei
    Ein nach Ankündigung eines Amoklaufs festgenommener Berliner Schüler ist wieder frei. Man habe keine rechtliche Handhabe gegen den 17-Jährigen, teilte die Generalstaatsanwaltschaft mit.
  • Die Heuchelei der neu aufgelegten Gewaltdebatte
    Das virtuelle Abknallen von Menschen am Computer ist eine der vielen Ausdrucksformen in einer Kultur, die auf das soziale Erledigen von Menschen mit Zynismus reagiert und sich global in millionenfachem Massenmord übt. Selektive Verbote für Produkte der Unterhaltungsindustrie sind Lieblingsforderungen von Politikern, die ihrer eigenen Moral ganz gewiss sind und ansonsten in der Militarisierung der Massenkultur kein Problem sehen.
  • Meine Schule in Counter-Strike
    Der Emsdettener Amokläufer Sebastian B. hat seine eigene Schule als Counter-Strike-Level nachgebaut. Er ist damit bei weitem nicht der einzige: Im Netz finden sich Dutzende Schul-Maps. Ihr Design wird vor allem unter spieltaktischen Gesichtspunkten diskutiert.
  • „Ich habe das Massaker geplant“
    Der Ex-Schüler hinterließ mit einem Abschiedsvideo bewusst Spuren, um sich nach seinem Selbstmord öffentlich zu rechtfertigen. In dem im Internet verbreiteten Videofilm, der im Wohnzimmer seines Elternhauses in Emsdetten gedreht wurde, nennt er die Gründe für den Hass auf seine frühere Schule.