Jobs vs. Gates

Was kommt wohl raus, wenn man Steve Jobs und Bill Gates zusammen interviewed? Eine Schlammschlacht? Böse Worte?

Swisher: And do you look at yourselves as rivals now? Today as the landscape has evolved—and we’ll talk about the Internet landscape and everything else and other companies that have [gone] forward, but how do you look at yourselves in this landscape today?

Mossberg: Because, I mean, you are competitors in certain ways, which is the American way, right?

Swisher: We watch the commercials, right?

Mossberg: And you get annoyed at each other from time to time.

Swisher: Although you know what? I have to confess, I like PC guy.

Mossberg: Yeah, he’s great.

Swisher: Yeah, I like him. The young guy, I want to pop him.

Jobs: The art of those commercials is not to be mean, but it’s actually for the guys to like each other. Thanks. PC guy is great. Got a big heart.

Gates: His mother loves him.

Jobs: His mother loves him.

Ganz im Gegenteil: Selber lesen!

Oder noch besser: Selber angucken!

Schwimm! SCHWIMM!

Schwimmen Sie durch den AtlantikFit für den Sommer-Urlaub?

TitanXXL hat mir die Info zukommenlassen, wie man laut dem Google Routenplaner in die USA rüber kommt:

Rüber nach Frankreich, vierte Ausfahrt im Kreisel, ein bisschen schwimmen und direkt nach der Ankunft bei Long Wharf nach links abbiegen.

Der Rest ist direkt bei Google nachzulesen…

Wer nach Australien will, hat leider verloren. Eine entsprechende Route nach Sydney will er nicht ausspucken 🙁

Ficken, Saufen und Rauchen!

Eine Unicef-Studie deckt auf:

Finnische Kinder haben bei der Pisa-Vergleichsstudie aus dem Jahre 2002, in der leserische und mathematische Fähigkeiten von 15-Jährigen verglichen werden, mit Abstand am besten abgeschnitten.

[…]

Das wohl wichtigste Fazit bezieht sich auf das Essen von Früchten. Finnische Kinder essen mit Abstand am wenigsten Früchte, und nur etwa 20 Prozent kommen täglich in den Genuss einer Frucht. Auch hier müssen wir offensichtlich umlernen. Gesunde Ernährung bringt keine schulischen Höchstleistungen, und Programme, die den Früchtekonsum von Kindern anheizen, sollten schleunigst gestoppt werden.

Doch es kommt noch härter. Finnische Kinder rauchen besonders viel, und sie sind im Vergleich zu andern Ländern häufig betrunken. Weder Alkohol noch Nikotin schaden also der Intelligenz, sondern sie scheinen diese ganz im Gegenteil zu fördern.

Auch viel Sex ist offenbar ein Faktor, der sich positiv auf die schulischen Leistungen auswirkt. Finnische Jugendliche im Alter von 15 Jahren haben besonders häufig Sex (nur englische Jugendliche sind da noch aktiver), aber das auch nur selten mit Kondom. Trotzdem weist Finnland bei den Teenager-Schwangerschaften, einem weiteren Indikator der Unicef-Studie, eine relativ geringe Zahl auf, was wiederum für die Intelligenz der finnischen Jugend spricht.

… weitere Erkenntnisse beim Tagblatt.ch.