Ficken, Saufen und Rauchen!

Eine Unicef-Studie deckt auf:

Finnische Kinder haben bei der Pisa-Vergleichsstudie aus dem Jahre 2002, in der leserische und mathematische Fähigkeiten von 15-Jährigen verglichen werden, mit Abstand am besten abgeschnitten.

[…]

Das wohl wichtigste Fazit bezieht sich auf das Essen von Früchten. Finnische Kinder essen mit Abstand am wenigsten Früchte, und nur etwa 20 Prozent kommen täglich in den Genuss einer Frucht. Auch hier müssen wir offensichtlich umlernen. Gesunde Ernährung bringt keine schulischen Höchstleistungen, und Programme, die den Früchtekonsum von Kindern anheizen, sollten schleunigst gestoppt werden.

Doch es kommt noch härter. Finnische Kinder rauchen besonders viel, und sie sind im Vergleich zu andern Ländern häufig betrunken. Weder Alkohol noch Nikotin schaden also der Intelligenz, sondern sie scheinen diese ganz im Gegenteil zu fördern.

Auch viel Sex ist offenbar ein Faktor, der sich positiv auf die schulischen Leistungen auswirkt. Finnische Jugendliche im Alter von 15 Jahren haben besonders häufig Sex (nur englische Jugendliche sind da noch aktiver), aber das auch nur selten mit Kondom. Trotzdem weist Finnland bei den Teenager-Schwangerschaften, einem weiteren Indikator der Unicef-Studie, eine relativ geringe Zahl auf, was wiederum für die Intelligenz der finnischen Jugend spricht.

… weitere Erkenntnisse beim Tagblatt.ch.

Die wärmste Stelle einer Frau…

Wo ist die wärmste Stelle einer Frau?

“Du hast ja ganz kalte Hände!”
“Naja es geht. Sie sind auf jeden Fall nicht wirklich warm.”

“Soll ich dir die mal warm machen?”
“Nein, lass mal. Die werden gleich schon warm.”

“Weißt du, wo die wärmste Stelle am Körper ist?”
“Ja.”

“Und wo?”
“Na du weißt es doch selbst, oder?”

“Ja, aber du nicht.”
“Doch, ich weiß es auch.”

“Und wo dann? Sag doch mal!”
“Meinst du die wärmste Stelle bei dir oder so allgemein?”

Quergelesen 2007-02-22

Computer & Internet:

  • Man mistakes porn DVD as woman’s cries for help
    Instincts took over, James Van Iveren says, when he rushed out his door to the sound of a woman being raped in an apartment above. Sword in hand, he bounded up the stairs, kicked in the door and confronted a man who turned out to be alone – watching a pornographic movie.

Computer & Internet:

  • Server fraßen 2005 doppelt so viel Strom wie fünf Jahre zuvor
    Der Stromverbrauch durch Server hat sich zwischen 2000 und 2005 nahezu verdoppelt, wie eine US-amerikanische Untersuchung zeigt. Jonathan Koomey, Wissenschaftler beim Lawrence Berkeley National Laboratory und außerordentlicher Professor an der Universität Stanford, kommt in seiner Studie zum Ergebnis, dass Server im Jahr 2005 in den USA 45 Milliarden Kilowattstunden Strom verbraucht hätten – mehr als der gesamte Bundesstaat Mississippi in der gleichen Zeit.
  • Polizei identifiziert Raser in einem YouTube-Video
    Dass man besser erst einmal darüber nachdenken sollte, welche Informationen von sich man im Internet preisgibt, musste jetzt ein 37-jähriger Brite machen. Der Motorradfahrer hatte stolz mit einer hinter der Windschutzscheibe angebrachten Kamera gefilmt, wie er seine Yamaha R1 mit 150 km/h durch die Stadt jagte.
  • GPU als Rechenknecht: Nvidias CUDA-SDK nun frei verfügbar
    Zur Einführung der Grafikkarten mit dem flexibel programmierbaren GeForce-8-Chip hatte Nvidia Entwicklern auf Nachfrage mit dem CUDA (Compute Unified Device Architecture) getauften SDK auch eine Möglichkeit in die Hand gegeben, die Leistung des Grafikprozessors beispielsweise für wissenschaftliche Berechnungen zu nutzen. Nun ist das CUDA-SDK inkl. Anleitungen auch frei zum Download verfügbar.
  • HD-DVD – Kopierschutz ausgehebelt
    Glaubt man einem Softwarehersteller aus der Karibik, so kann ein selbstprogrammiertes Tool nicht nur den Inhalt einer HD-DVD auf die Festplatte kopieren, sondern auch die HDCP-Beschränkungen umgehen. Damit braucht der Konsument, wie es weiter heißt, nicht mehr in eine teure neue HDCP-fähige Grafikkarte zu investieren, sondern kann die hochauflösenden Filme direkt über ein DVI-Schnittstelle ausgeben.

Pornos in Australien… Sex-Toys in Atlanta

Aufstand der Adult-Industrie in Australien: Der aktuellen Gesetzeslage nach ist es zwar erlaubt, Pornografische Videos zu kaufen, nicht jedoch, die zu verkaufen.

Bei einer Razzia vor knapp einer Woche hat die Polizei nahezu alle Sex-Shops in New South Wales dicht gemacht. Dabei wurden über 60.000 Porno-DVDs sichergestellt.

Ein ähnliches „Problem“ besteht in Atlanta:

According to the statute, it is “unlawful for any person to knowingly distribute any obscene material or any device designed or marketed as useful primarily for the stimulation of human genital organs.”

Mit anderen Worten: Keine Vibratoren…

Romantik vs. Sex

Gerüchten zufolge stehen Frauen ja mehr auf Romantik… Denkste!

Einer Untersuchung des „Culture and Media Institute“ zufolge wurden im Januar in 11 Frauenzeitschriften untersucht: Cosmopolitan, O, Good Housekeeping, Redbook, Glamour, Shape, In Style, Women’s Day, Family Circle, Seventeen, and Cosmo Girl.

Das Ergebnis: Etwa doppelt so viele Artikel zum Thema Sex wie zu den Themen Liebe und Romantik…

Ertappt! 😉

Mehr Sex durch Computerspiele?

Warum bin ich doch gleich ein Kerl geworden?

Computerspielerinnen haben mehr Sex als Nicht-Computerspielerinnen

Den gesamten Januar hindurch befragte man Spielerinnen mit dem Ziel herauszufinden, wie sich Produkte wie die pinke PSP oder der Nintendo DS Lite auf das Sexleben der Befragten auswirken.

Das Ergebnis: Die 200 Teilnehmerinnen, die in ihrer Freizeit zu Computer- oder Videospielen greifen, haben durchschnittlich 4,3 Mal pro Woche Geschlechtsverkehr. Diejenigen, die nicht spielen, lediglich 3,2 Mal pro Woche.

Dieses Gespräch hat nicht stattgefunden…

But what amused Ramos was the warning that came after the presentation — „They said, ‚We can help you, but remember: We were never here.‘ „

Jaja, der Kampf zwischen HD-DVD und Blu-Ray…

Ich weiß noch nicht, auf welches Pferd ich setzen soll.

Derzeit liegt Blu-Ray bei den Verkäufen der Medien vorne – seit die Playstation 3 im Dezember auf den Markt gekommen ist. Es sind schon über 710.000 Geräte im Umlauf, die die Scheiben abspielen können – das ist vier mal so viel wie für HD-DVD. Abgesehen von Universal bieten auch alle Hollywood-Studios ihre Filme auf Blu-Ray an – wobei einige Anbieter beide Formate unterstützen.

Demnächst aber werden Stand-Alone Player auf dem Markt erscheinen, die laut Angaben von Tom Adams (Adams Media Research) preislich die Blu-Ray Player mit $200 gegenüber $300 schlagen werden. Und die Porno-Industrie hat es im HD-DVD Bereich leichter.

Ein Vorteil von HD-DVD ist, dass alte DVD Produktionsgerätschaften mit einigen Nachbesserungen zur Herstellung von HD-DVD verwendet werden können. Für Blu-Ray benötigt man komplett neue Hardware. Daher gibt es bisher auch nur 8 Hersteller von Blu-Ray Medien – was sich negativ auf die Produktionspreise auswirkt.

Steve Hirsch von Vivid Entertainment gibt ein paar Zahlen: Für Blu-Ray müssten 35% der Herstellungskosten aufgewendet werden. Dem gegenüber stehen Produktion auf HD-DVD mit 15% und die klassischen DVDs mit 10%.

Aber selbst wenn sich ein Produzent diese Mehrkosten auf sich nehmen will, dann machen ihnen Sony und Disney das Leben schwer. Sony beispielsweise produziert zwar Blu-Ray Scheiben – aber keine Pornos. Disney besteht darauf, daß die Maschinen, auf denen ihre Filme vervielfältigt werden, nicht zur Produktion von Porno-Medien verwendet werden.

Bleibt HD-DVD, deren Unterstützer inoffiziell sogar Hilfe angeboten haben…

Der Sieger ist noch nicht entschieden…