Gerade via Living in WoW gefunden: World of Warcraft is a Feeling (Who needs a social life?). Herrlich sarkastisch 😉
Aktion gegen den Terror
Hallo Freunde des Friedens!
Wir alle wissen, dass es eine Todsünde für einen Taliban-Mann ist, eine
nackte Frau zu sehen – er muss dann Selbstmord begehen … ausgenommen es ist seine eigene Frau.
Deswegen werden alle Frauen aufgefordert, am kommenden Samstag um 14.00Uhr
auf die Straße zu gehen, total nackt. Damit helfen sie der Regierung unidentifizierte und unerwünschte Terroristen (sogen. Schläfer) zu
identifizieren.
Es wird empfohlen, mindestens eine Stunde nackt in der Nachbarschaft umherzugehen, damit der beste Anti-Terror-Effekt zustandekommt. Alle
Männer werden gebeten, vor ihrem Wohnsitz in einem Liegestuhl Platz zu nehmen und die nackten Frauen anzusehen, auch du! Damit beweist du, dass du nicht Mitglied der Taliban bist.
Auch zeigst du großen Mut, nackte Frauen zu sehen … auch wenn es nicht deine Eigene ist.
Selbstverständlich machen die Männer das nur, um ihre Frauen im Kampf gegen den Terror zu unterstützen!
Weil Taliban auch keinen Alkohol akzeptieren, sollte ein kaltes Bier in deiner Hand die deutliche und gesunde Anti-Terror-Haltung zeigen.
Die deutsche Regierung weiß diesen Einsatz der Bürger sehr zu schätzen und dankt auch dir schon jetzt für deine Hilfe im Kampf gegen den Terror.
Es ist deine verdammte patriotische Pflicht, diese Mail weiterzuleiten.
World of Warcraft – Weg aus der normalen Welt?
Frontal21 nu‘ mal wieder: Dieses mal wird World of Warcraft als Teufelswerk dargestellt, das die Menschen, die einsteigen nicht mehr normal leben lässt.
Denn in der „World of Warcraft“ erwecken die Spieler im Internet eine eigene Figur zum Leben. Menschen, Orks, Nachtelfen und Untote bekämpfen sich oder verbünden sich. Sie alle streiten um die Macht im fiktiven Land Azeroth, und sie entwickeln sich weiter, solange man spielt – endlos. Je länger der Spieler also am Bildschirm sitzt, je mehr Gegner er besiegt, desto größer ist die Chance, dass die eigene Figur stärker und mächtiger wird.
Einfach mal in das PDF Manuskript reinschauen. Das sagt schon alles. So viel zum Thema einseitige Berichterstattung…
Das kann uns nciht passieren, daher noch ein paar Easter-Eggs aus der Virtuellen Welt…
Rumgesurft – 404
Einen hab ich noch: Die „Seite-Nicht-Gefunden-Seite“ von Greenpeace. Nett gemacht! 🙂
Rumgesurft – World of Warcraft
Teil eins meines Rumsurfens im Netz: Was ich zu World of Warcraft gefunden habe…
Da hat doch tatsächlich jemand einen Liebesfilm der besonderen Art in World of Warcraft gedreht. Ziemlich cool gemacht. Ich finde besonders die Disco-Szene sehr geil 🙂
Von da aus war es dann nicht mehr weit zu WarcraftMovies.com – Eine Webseite speziell für Movies in und aus WoW. Bin aber beim kurz reinschauen auf nicht viel interessantes gestoßen.
World Of Warcraft – Village People
Wie geil… 😉
Gnomeregan’s Lochkarten
In World of Warcraft ist doch so manches versteckt… 🙂
Ich habe mir gerade die Lochkarten aus Gnomeregan mal genauer angesehen. Das was da drauf steht sah doch verdächtig nach acht-bittigem ASCII Code aus.. Und tatsächlich:
Die erste Karte, die ich angehe (die weiße Lochkarte) sagt mir, daß… „Thrall and Jaina sitting in a tree, K-I-S-S-I-N-G“.
Für mehr bin ich zu faul, aber es gibt ja Google… Bei making and breaking games finde ich folgende Übersetzungen:
Punchcard 1: Thrall and Jaina sitting in a tree, K-I-S-S-I-N-G
Punchcard 2: If you can read this, you’re standing too close
Punchcard 3: The gnome king wears night elf underwear
Punchcard 4: Help! I’m trapped in a binary punch card factory!
In einem Forum lese ich außerdem:
Punchograph B: Kiss me, I’m gnomish!
Punchograph C: Gnomeregan forever!
Punchograph ?: The Lich King lives!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Prismatic: Message to Castpipe: your laundy’s ready for pickup.
Cool, ne?
Leipzig
Wir sind wieder zurück von der Games Convention. Momentan schaufle ich gerade ein paar andere Daten von meinem Rechner auf DVDs, damit ich danach die Videos von der Messe bearbeiten kann. Wird es demnächst zu sehen geben.
Aber schon mal ein kurzer sum-up:
Die Züge, mit denen wir dieses Jahr unterwegs waren, waren erstaunlich pünktlich. Mehr als 5 Minuten Verspätung war nicht drin. Großes Plus an die Bahn!
Das Hotel, in dem wir untergebracht waren, war auch der Hammer. Es war das günstigste Hotel, das wir haben bekommen können – war halt etwas ab vom Schuss (20 Minuten mit der Straßenbahn bis zum Hauptbahnhof) – aber super gemütlich und sehr große Zimmer. Wenn ich mir überlege, daß wir bei einem anderen Hotel auch das dreifache ausgeben gekonnt hätten… Was hätte man da mehr bekommen? Massage für jeden Einwohner inklusive?
Einziger Haken war, daß im Einkaufszentrum direkt nebendran gebaut wurde – und zwar rund um die Uhr. Und das mit Kreissäge, klappernden Metallstangen und allem, was krach macht. Rein gefühlsmäßig nachts sogar lauter als tags (solange wir im Hotel waren).
Leipzig empfinde ich als keine attraktive Stadt. Das könnte aber auch daran liegen, daß momentan ÜBERALL gebaut wird. Aber auch die Häuser sind nicht der Renner – und die Straßenbahnen sind absolut aus dem letzten Jahrhundert… Allerdings sind uns die Augen fast aus dem Kopf gefallen, als wir dann die Preise gesehen haben. Am ersten Abend waren wir noch in einer Kneipe – zwei Weizen und zwei kleine FANTA: 5,40 Euro. Dafür bekommt man in Heidelberg ja noch nicht mal zwei Weizen alleine… Und Döner für 2 Euro? In Heidelberg ist man glücklich, wenn man in der „Happy Hour“ den Döner mal für 3 Euro bekommt…
Auch nicht übel: Wenn man durch Leipzig läuft (oder fährt), dann gibt’s für Männer des öfteren mal was zum hingucken. Neben dem „normalen Volk“ rennt einem dort alle paar Minuten eine Frau über den Weg, bei der man sich auch nach dem fünften Blick noch nicht sattgesehen hat… Wow! Da muß irgendwo ein Nest sein. Kann man das nicht irgendwo hier in der Region auch mal installieren? 😉
Die Messe war eigentlich ziemlich ähnlich wie letztes Jahr. Als „Fachbesucher“ haben wir zwar ein vielfaches bezahlt, aber zwei der drei interessanteren Kontakte hatten wir im Consumer-Bereich. Ansonsten war irgendwie niemand für uns interessantes ansprechbar. Wir hätten aber vielleicht auch vorzeitig mal einen Plan machen sollen, was wir überhaupt wollen 😉 – Naja. Halt doch eher Techniker als vom Marketing…
Das Eröffnungskonzert war sehr nett – aber ein paar mehr Klassiker in der Musikauswahl hätten nicht geschadet.
Aber dafür hatten Sebastian und ich eine nette Idee für ein zukünftiges Projekt… Mal schauen.
Spaß gemacht hat’s trotzdem und gelohnt hat es sich alleine der Abwechslung wegen. Ein paar Tage raus aus dem immer wiederkehrenden Büro-Alltag.
Ich packe meinen Koffer und nehme mit…
Die Games Convention ruft… Und ich packe meinen Koffer und nehme mit:
- Visitenkarten
- Videokamera
- 5 Akkus für die Videokamera
- 10 leere Videokassetten
- Ladegerät für Videokamera-Akkus
- Netzteil für die Videokamera
- Fotokamera
- Zwei Speicherkarten (1x 128MB, 1x 16 MB) für die Fotokamera
- 20 Mignon Akkus (AA) für die Fotokamera (jeweils 4 Stück gleichzeitig benötigt)
- Ladegerät für Mignon Akkus (AA)
- Stativ für wahlweise Video- oder Fotokamera
- Handy N-Gage
- Ladekabel für das N-Gage
- MMC-Speicherkarten für N-Gage (MP3-Player)
- Kopfhörer / Freisprechkabel für N-Gage
- Ersatzakku für N-Gage
- 3fach Steckdosenleiste
- 3 Unterhosen
- 3 Paar Socken
- 2 schwarze Polo-Shirts „4cheaters.de / Dominik Deobald“
- weißes Kurzarmhemd
- schwarze Jeans
- grüner Pullover
- Shorts und T-Shirt, a.k.a. Schlafanzug
- Zahnbürste
- Rasierer plus Rasierschaum
- Duschgel
- Seife
- Deospray
- Handtuch
- Proviant für die Reise muß ich morgen vor der Abreise noch organisieren
Außerdem darf ich natürlich nicht vergessen:
- Fahrkarte (Deutsche Bahn)
- Eintrittskarten für das Eröffnungskonzert
- Hotelreservierung
- Fachbesucher Registrierungsnummern für die Games Convention (die haben mich übrigens alleine in der Anschrift zwei mal falsch geschrieben – ein mal Deobold und ein mal Deovald)
WoW – Eastereggs: Star Trek und Star Wars
In World of Warcraft begegnet man den seltsamsten Figuren. Als erstes waren da die hier:
Über Sprock stolpert man in Gnomeregan, Scooty wartet in Booty Bay und Jhordy Lapforge ist mir neulich in Gadgetzan über den Weg gelaufen… Oder besser „gestanden“, denn alle drei stehen vor einem Teil, das einem Teleporter aus Star Trek nicht ganz unähnlich sieht. Die Namen sind natürlich rein zufällig gewählt… Mal sehen, ob ich Kirk auch noch irgendwo finde…
Und dann?
Auf der Rennbahn in der Schimmernden Ebene bei Thousand Needles begegnet mir dann das hier… Wo wohl die Inspiration hierfür herkommt? Hmmm…