Rechenzentrum unter’m Schreibtisch?

Geballte Rechenpower...

Von links nach rechts:

  • Big-Tower „Sephiroth„: Mein persönlicher Rechensklave.
  • Mini-Tower im Hintergrund: Derzeit nicht verwendeter Pentium 1, der mit fli4l mal als Router gedient hat.
  • Dell MiniTower Dimension 3100 „Zahlhaus“: Interdose Rechner. War mal für Lexware gedacht, aber die Buchhaltung haben wir gestern outgesourced.
  • Dell MiniTower Optiplex GX620: Verivox Rechner.
  • Midi-Tower „Red-XIII„: Power-Maschine zum Spiele-Testen. Jeder andere Rechner verbeugt sich erst mal demütig vor dieser Maschine. Die gleiche Maschine, nur mit dem Namen „Nanaki“ steht noch mal unten bei Sebastian.
  • Big-Tower „Cloud„: Mein ehemaliger Rechensklave. Dient jetzt als Interdose-Entwicklungs-Webserver.

BTW: Ja, meine Handies heissen „Tifa“ (Communicator) und „Aerith“ (N-Gage) 😉

8 Antworten auf „Rechenzentrum unter’m Schreibtisch?“

  1. Dank Stromfressens ist die Zahl der Rechner inzwischen stark zurück gegangen. Inzwischen stehen unter dem Schreibtisch nur noch…

    Barret (hat Sephiroth ersetzt)
    Red-XIII

    Barret wiederum ist ein Rechner, auf dem VMWare läuft. Außerdem ist er mit zwei Grafikkarten mit insgesamt vier Videoausgängen ausgestattet.

    Daher kann er die Aufgaben von DEV-IIS (dazu wurde der eine Dell-Rechner), Cloud und in der Regel auch von RED-XIII (da der in der Regel nur als Monitor-Provider gedient hat) mit übernehmen. Es muss also nur noch ein einziger Rechner laufen. 🙂

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