… dein schlechtes Gewissen sein..
Relativität und so…
Wenn man morgends aufsteht, sich noch so denkt „Wow, warm hier!“, dann das Schlafzimmer in Richtung Wohnzimmer verlässt, sich denkt „Hmm, schön kühl hier!“ und dann einen Blick auf das Thermometer wirft, das 27°C anzeigt…
… dann ist 27°C relativ kühl.
Apple und die Sexspielzeuge
Erst kommt OhMiBod, dann der iBuzz – und jetzt erfrecht sich iGasm sogar, die iPod-Werbung nachzustellen. Das lässt Apple dann gar nicht auf sich sitzen und schaltet die Anwälte ein.
Die Angeklagten nehmen’s locker:
Despite that, Ann Summers boss Jacqueline Gold is saying no, no, no and joked: „Perhaps I can send them an iGasm to put a smile back on their faces!“
Lustige Bastelstunde: Papier Star Wars
René hat was cooles gefunden:
Star-Wars Figuren aus Papier – komplett mit Bastelbögen zum Ausschneiden als PDF.
40.000 Blowjobs
Das ist doch mal ’ne Werbekampagne: Tania Derveaux verspricht 40.000 Blowjobs. Man muss sich nur anmelden.
Die Tour, um das Versprechen einzulösen soll 500 Tage dauern – mit jeweils 80 Blowjobs á 5 Minuten pro Tag.
Und wofür das ganze? Um für die NEE zu werben:
NEE is an impartial protest movement running for senate in the Belgian elections of June 10th 2007.
NEE works around political awareness and offers voters in Belgium the option to vote ‚NEE‘ if they find that none of the parties deserve their vote. NEE votes would simply go to empty seats in parliament, resulting in a loss of income and power among the other parties and giving the voters the power to sanction politicians if needed.
Wie kam’s dazu?
It started with our response to incredible claims that were made by other parties in Belgium, several parties promised new job opportunities in ridiculous amounts. We responded with a parody campaign for which I posed naked and promised our voters 400.000 new jobs.
This national campaign resulted in international media attention and I received hundreds of e-mails asking for 400,000 blowjobs. If this would get us even more media attention, I’m willing to give 40,000 blowjobs to make the statement.
Google kauft weiter ein…
Jetzt ist FeedBurner dran… 100 Mio Dollar war die Seite den Suchmaschinenmonopolisten wert. Ein Schnäppchen, wenn man sich den YouTube-Deal ($1.65 Mrd) und den DoubleClick-Deal ($3.1 Mrd) anschaut.
So was zahlen die doch aus der Portokasse…
An die Tanzstange…
… fertig, lose… 😉
Wie die Kaninchen: Hefner
Hugh Hefner sagt man ja nach, er würde ewig leben – Ein paar nach ihm benannten Kaninchen in Florida könnte das nicht gelingen: Die „Sylvilagus palustris hefneri“ sind vom aussterben bedroht.
Die Tiere wurden 1990 auf die Liste der bedrohten Tierarten gesetzt. Damals wurde ihre Population auf etwa 200 Tiere geschätzt. Wie viele es momentan sind, steht leider nicht in der Quelle, aber wenn sich die Zahl seitdem nicht erhöht hat, und man die Info hinzuzieht, dass sich die Zahl in den letzten zwei Jahren halbiert hat – dann sind’s vielleicht noch 100…
Starcraft 2 kommt!
You have no Friends – Freundliche Software
Danke, YouTube… So genau wollte ich das gar nicht wissen…Warum hat sich eigentlich unter vielen Software-Autoren noch nicht rumgesprochen, dass man den Nutzer nicht unbedingt zur Sau machen sollte? Ein bisschen Höflichkeit ist manchmal angebracht – und schon sind die User viel zufriedener.Ein Beispiel sind Fehlermeldungen: Was spricht dagegen, statt „Username oder Passwort falsch!“ ein freundliches „Es tut mir leid, aber die eingegebene Kombination von Username und Passwort ist mir unbekannt.“ auszugeben?
Natürlich sind es aus der Sicht des Software-Entwicklers immer die doofen User, die die Fehler machen. Die Software ist unfehlbar.
Der Computer hat im Gegensatz zum Menschen aber noch einen ganz gewaltigen Vorteil: Er kann nicht beleidigt werden und auch keine schlechte Laune bekommen. Natürlich war es der User, der etwas falsches eingegeben hat. Aber dem Computer ist es egal, ob er den User dafür beschimpft, oder sich bei ihm – wie ein untertäniger Butler – für seine Unfähigkeit, den Wunsch des Users zu erfüllen, entschuldigt.
Eine Studie von Jeng-Yi Tzeng von der taiwanesischen Tsing-Hua-Universität hat bereits vor drei Jahren bewiesen:
Arrogante Software, die quasi den Nutzern die Schuld in die Schuhe schiebe, verärgere genauso wie arrogante Menschen.“ Tzeng ist überzeugt: „Software-Designer müssen die Haltung entwickeln, dass der Nutzer immer Recht hat.“