Woran erkennt man eine Webseiten-Totgeburt?

Folgende Seite ist gerade als Popup hinter irgendeinem Online-Auktionshaus, das ich mir angesehen hab, aufgegangen:

erotik24fun.de

Ein ziemlich offensichtliches Beispiel einer Totgeburt. Wer auch immer diese Seite betreiben möchte hat glaube ich nicht sonderlich viel Ahnung von Marketing.

Da mag „Erkenne warum erotik24fun.de eine der am schnellsten wachsenden Singleportale ist.“ noch so toll klingen. Mit ganzen 3 Mitgliedern, von denen eines offensichtlich der Betreiber ist, glaubt das doch sowieso keine Sau 😉 – Auch wenn man damit innerhalb kurzer Zeit die Mitgliederzahlen verdoppeln kann.

(Ich bin mir übrigens nicht so sicher, ob die anderen beiden Mitglieder nicht als Beispiele bei der Installation mit in die Datenbank geschrieben wurden… Ein Mitglied aus den USA und ein weiteres aus Frankreich?!?)

Und dann auch noch eine Jahresgebühr von 25 Euro, um vollwertiges Mitglied zu werden? Das kann man sich vielleicht ab 1000 Mitgliedern langsam mal trauen…

Und bitte erklär mir mal irgendjemand die Logik, warum 180 Tage Mitgliedschaft 10 Euro, 365 Tage aber 25 Euro kosten…

Was ich dann ganz lustig finde ist der Spruch oben auf der Seite „Du bist nicht alleine“… Ist nicht ganz gelogen… Sind noch drei andere da 😉

3 Antworten auf „Woran erkennt man eine Webseiten-Totgeburt?“

  1. nee, das kann nicht sein, ein impressum muss doch vorhanden sein… es versteckt sich bestimmt hinter dieser „multimedia web 2.o tabelle“ am unteren ende der seite…

Kommentare sind geschlossen.