Es findet keine Zensur statt… Jaja…

Manchmal fehlen mir einfach die Worte…

Thomas Strobl auf abgeortnetenwatch.de:

Wie bereits gesagt ist aus meiner Sicht die virtuelle Ausübung von wirklichkeitsnah dargestellten Tötungshandlungen, wie sie in Killerspielen praktiziert wird, überaus problematisch. Das von der Innenministerkonferenz geforderte Herstellungs- und Verbreitungsverbot ist für mich daher bedenkenswert und sorgfältig zu prüfen. In jedem Fall sollte aber meines Erachtens in der Debatte, welche Maßnahmen zur Gewaltprävention ergriffen werden, die von den Bundesministern von der Leyen und Schäuble vorgeschlagene Sperrung von kinderpornografischen Seiten im Internet mit Blick auf Killerspiele neu diskutiert werden. Zudem halte ich es jenseits des Internets für erforderlich, das Zustandekommen von Alterskennzeichnungen von Killerspielen zu überprüfen und insbesondere die Arbeitsweise der Unterhaltungssoftware-Selbstkontrolle kritisch zu hinterfragen.

  1. Ja klar, keine Zensur…
  2. Auch wenn irgendwelche unwissenden Politiker das gern tun: Computerspiele mit Kinderpornographie auf eine Ebene zu stellen ist absoluter Unsinn.
  3. Spiele töten keine Menschen. Weder direkt noch indirekt.

Wehe, hier wählt irgendjemand noch die CDU/CSU. Die sind offensichtlich im letzten Jahrhundert stehengeblieben.

Diablo III

… da passt man mal über’s Wochenende nicht auf, und schon kündigt Blizzard Diablo III an…

Naja, vielleicht sollte ich erst mal Diablo II spielen… 😉

Gewalt und Sex in Computerspielen

Ach, diese Amis… Die Seite WhatThePlay.com hat gefragt, was Eltern am wenigsten in Computerspielen (ihrer Kinder) sehen wollen. Das Ergebnis:

Platz 1: Ein Mann und eine Frau, die Sex haben
Platz 2: Zwei Männer, die sich küssen
Platz 3: Ein abgehackter Kopf
Platz 4: Das Wort „Fuck“

Ein bisschen brutale Gewalt ist ja nicht so schlimm – aber Sex und Liebe? Oh mein Gott!