Gerade gefunden: Den Geek-Test auf InnerGeek.us.
Mit 28.59961% bin ich ein „Total Geek“ 😉
Hier bloggt Dominik Deobald
Ich bin ein Geek – und ich stehe dazu ;)
Wer schon immer mal wissen wollte, worüber man sich als Geek so manchmal Gedanken macht, der ist hier richtig aufgehoben!
Gerade gefunden: Den Geek-Test auf InnerGeek.us.
Mit 28.59961% bin ich ein „Total Geek“ 😉
Gefunden via Verivox:
Der arme kleine Oliver Google kennt sein Schicksal noch nicht. Zumindest vermute ich, daß er noch nicht sagen kann, wofür man eine Suchmaschine braucht, auch wenn ihn sein Vater nach der Suchmaschine benannt hat.
Ich kann mir nur vorstellen, daß das Kind sehr gelitten hat, wenn es mit 4 Jahren noch nicht perfekt im Internet suchen kann. Oder was passiert, wenn Google (das große) irgendwann scheitern sollte und Pleite geht oder von Microsoft aufgekauft wird? Nennt sich das Kind dann automatisch MSN-Search?
Auch beim Träumen kann man Phantasie haben. Vor einiger Zeit habe ich mir mal den perfekten Werbespot für Katzenfutter erträumt – nur hab ich ihn dann leider in der Nacht nicht aufgeschrieben und bis zum Morgen wieder vergessen.
Ein anderes mal hatte ich eine ziemlich coole Story für einen Film im Stil von „Aliens meets Half Life“. Nur das Ende hat mir nicht gefallen (irgendwie wurden glaube ich alle gefressen). Also hab ich das gleiche ein paar Wochen später noch mal mit einem anderen Ende geträumt. Auch dazu weiß ich leider nicht mehr sonderlich viel.
Nur heute Nacht gab es eine ganz lustige Erfindung: Autos mit fernsteuerbarer Türverriegelung machen ja häufig „Tschiep-Tschiep“ beim Ver- und Entriegeln der Tür. Was es sicher auch schon irgendwo gibt, sind Autos, die statt dessen ein Sample abspielen. Ich meine – es gibt ja auch Alarmanlagen, die einen auffordern, weiter vom Auto wegzugehen und dann anfangen um Hilfe zu rufen… Wenn man diese Samples jetzt selbst aufnehmen könnte…?
Jedenfalls gab es in meinem Traum ein Mädel (das ich übrigens nicht kenne, was relativ schade ist 😉 ), das seine Tür-Verriegelung so eingestellt hatte, daß beim Schließen der Türen immer „Mein Auto“ gesagt wurde, und beim öffnen immer Abwechselnd „Meine Jacke“ und „Mein Auto“. Offensichtlich vergisst sie regelmäßig ihre Jacke im Auto, so daß sie aussteigt, die Tür verriegelt („Mein Auto“), dann merkt, daß die Jacke fehlt („Meine Jacke“), sie holt und das Auto wieder verschließt („Mein Auto“). Und irgendwann fährt sie dann wieder weg („Mein Auto“).
Ich fand die Idee gut und hab mich köstlich darüber amüsiert… Obwohl (oder vielleicht auch gerade weil) es ja wohl irgendwie meine Idee war…
Bleibt nur eine Frage: Wie kommt mein Kopf nachts auf so komplexe Ideen? Da muß ja eine ganze Charaktergenerierung laufen…
Ich kann noch nicht ganz nachvollziehen, warum es bei „Geek-Shops“ in Deutschland immer nur T-Shirts gibt. Ich würde bestenfalls Pearl noch als halbwegs brauchbar einsortieren – aber so ein richtiger Geek-Shop ist das nicht. Das kann mit ThinkGeek oder dem Shop, den ich gerade gefunden habe, I Want One Of Those (Tagline: „stuff you don’t need… but you really, really want™“) nicht mithalten… Muss man denn wirklich alles selber machen? 😉
Oder will jemand für einen Panic Button wirklich 12 Euro Versandkosten zahlen? Oder 14 Euro Versand für einen Plüsch-Schnupfenvirus?
Wenn jemand ein Schweigegelübde abgelegt hat, bricht er dieses dann, wenn er im Internet chattet? Oder die Sprachausgabe eines Computers verwendet?
Gerade bei BBspot gefunden:
11. I find it hard to concentrate without 20 fans running.
10. I needed a home for my dust bunnies.
9. My plans to open a computer museum, might just get venture capital someday.
8. Three more and I can host a LAN party.
7. The command line will make a comeback, and I want to be ready.
6. Maybe the burglars will steal the old one instead of the new one.
5. When you get a new friend, do you get rid of the old ones?
4. Where else could you get a space heater that also runs Seti@home.
3. It’s not obsolete, it’s previously functional.
2. So I can complain about how slow the new Microsoft operating system runs on it.
1. You never know when your first three computers go down and you need a fourth back up.
Wenn eine Spinne losrennt, weiß sie dann schon, wo sie hin läuft? Denkt sie sich „Da vorne will ich hin, also laufe ich mal los“ (halt nicht auf Deutsch, sondern auf Spinnisch)? Oder läuft sie einfach ziellos in der Gegend rum und irgendwann beschließt sie, daß es da, wo sie gerade ist, gut ist – und bleibt halt stehen?
Während wir heute Mittag um unseren Tisch herum saßen und auf das Essen warteten fiel mir eine Wandtafel auf, auf der zu lesen war, daß es dort ein ganzes gebratenes Hähnchen für 4,50 € gibt. In der Happy Hour ab 19 Uhr kostet es sogar nur noch 3,50 € – und da stellt sich mir doch die Frage: Was futtert so ein Hähnchen denn, bis es irgendwann mal auf dem Tisch landet? Kann man das mit den 4,50 € auch nur ansatzweise bezahlen? Ignorieren wir doch einfach mal, daß das Hähnchen sicher nicht in der Küche aufgewachsen ist, sondern mit einem LKW durch halb Europa gereist wurde, daß der Koch sicher auch nicht umsonst arbeitet, daß irgendwo auch noch Fett und ein paar Gewürze herkamen und – last but not least – daß auch der Staat sicher noch ein paar Cent mitverdient hat. Ist das nicht alleine schon beim Futter für unser Futter ein bisschen wenig?