Yayy… Die Zeit hat gerade mal fünf mal so viele Page Impressions wie 4cheaters.de.
Siehe auch Alexa.com 😉
Hier bloggt Dominik Deobald
Yayy… Die Zeit hat gerade mal fünf mal so viele Page Impressions wie 4cheaters.de.
Siehe auch Alexa.com 😉
Air-Wolf wird leiser und ändert die Tonlage, wenn man den Wasserhahn aufdreht…
Ist ja auch logisch. Das Licht wird ja auch dunkler…
Erinnern sich noch alle an die Festplatte auf der tieferen Hardwareebene?
Jetzt wird noch einer draufgelegt: Die aufgetaute Festplatte… 😉
Von Apple hört man immer, daß das Betriebssystem wesentlich intuitiver wäre als die von Microsoft. Vielleicht war ich damals auch einfach zu blöd, um Quark Express auf der Maschine zu finden…
Aber mal ehrlich: Das Apple-Produkt Quicktime… Schon mal was von usability gehört? Ich bekomme dieses Ergebnis:
Ein Q mit einem Fragezeichen. Wie um alles in der Welt soll ich herausfinden, was hier falsch gelaufen ist? Wurde das Video nicht gefunden? Hat es ein falsches Format? Ist vielleicht das Pluguin nicht richtig installiert? Oder brauche ich eine neue Version?
Ich werde es vermutlich nie herausfinden…
Es gibt verrückte Leute…
Zum Beispiel Benjamin J. Heckendorn, der – neben portablen Versionen vom NES, SNES und Playstation auch ein Atari 2600 in ein Portables Gerät umgebaut hat… Ziemlich cool 😉
Guckt mal, was ich gerade auf einem alten Backup gefunden habe: That’s me (von 1996 – mein Gott, bin ich schon lang online)
Andere Fundstücke:
(Sind inzwischen alle ein bisschen durcheinander, weil sich die Technik weiterentwickelt hat 😉 )
Fehlermeldung des Tages:
error C2666: ‚=‘ : 7 overloads have similar conversions
Allgemein:
Computer:
Games:
Entertainment:
Uwe Boll wird vermutlich damit aufhören, Computerspiele zu verfilmen.
„The dangerous thing right now is that a lot of people bash me without thinking about the movies. It’s fashionable to hit on Uwe Boll, and this is what I don’t get. And I don’t get why this comes so harshly from the games press,“ Boll says.
Ich find’s eigentlich schade: „House of the Dead“ habe ich zwar nicht gesehen – genausowenig, wie ich das Spiel kenne. Aber Alone in the Dark fand ich durchaus sehr unterhaltsam. Auch wenn die Handlung – so weit ich das sagen kann – nur bedingt was mit den Spielen zu tun hat.
Außerdem gefällt mir die Idee, Spiele zu verfilmen. Das Problem sind die Leute, die die Spiele vorher schon kennen. Denn im Gegensatz zum Film gibt es bei diesen einen entscheidenden Unterschied: Die Interaktivität fehlt. Und damit ist auch ein wesentlicher Aspekt anders: Spannung kann in Filmen nicht exakt genau so erzeugt werden wie in Spielen. Deshalb müssen Filmemacher etwas mit ihren Freiheiten arbeiten und Dinge verändern. Nur scheint das von den Spielern wiederum nicht akzeptiert zu werden.
Schade eigentlich…
Na die T-Shirts sind doch wohl sicher von Thorsten gesponsert, oder? 😉