Killerspiele – Doch nicht böse?

Das Bundesjugendministerium sieht keine Notwendigkeit für gesetzliche Verschärfungen in Richtung eines Verbots von „Killerspielen„. Dies geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion zum Jugendmedienschutz und dem Verbot von Computerspielen hervor, die heise online vorliegt. Demnach funktioniert das in Deutschland seit 2003 eingeführte System der „Co-Regulierung“ von Staat und Wirtschaft im Rahmen der Freigabe und Indizierung von PC-Spielen gut.

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