Wer einen Mord begehen will, sollte vorher seinen Browser-Cache leeren und Auto-Vervollständigen deaktivieren… Zumindest, wenn man sich vorher mit Google informiert, wie man am besten vorgeht.
Robert Petrick soll im Januar 2003 im US-Bundesstaat North Carolina seine Frau Janine Sutphen ermordet haben.
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Demnach soll er unmittelbar vor dem Mord bei Google die Suchbegriffe „neck break snap hold“ (Nacken brechen knacken festhalten) eingegeben haben. Außerdem soll er eine Website namens „bloodfest666“ besucht und von dort ein Dokument mit dem Titel „22 Arten einen Menschen mit bloßen Händen zu ermorden“ heruntergeladen haben.
(Gefunden bei N24)
Eine Antwort auf „Google und die Aufklärung eines Mordes“
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